Hab derzeit mal wieder Lust auf Riven und bin jetzt exakt an dieser Stelle …
(Bild © Cyan Worlds Inc.)
… Das Becken ist angefüllt und von der anderen Seite schauts aus wie … Lass deiner Fantasie freien Lauf! 🙂
ORIGINAL SINCE 1978
Hab derzeit mal wieder Lust auf Riven und bin jetzt exakt an dieser Stelle …
(Bild © Cyan Worlds Inc.)
… Das Becken ist angefüllt und von der anderen Seite schauts aus wie … Lass deiner Fantasie freien Lauf! 🙂
Der Winterschlaf scheint beendet zu sein …
MANOS 2014
(Bildquelle: MANOS auf facebook)
Weiterhin wurde auf der Seite folgendes vermeldet …
ERFURT, LEIPZIG, DRESDEN, BERLIN
… Ich sage an dieser Stelle auch gleich Alles Gute zum 30. Bandgeburtstag. 🙂
Loos, lasst uns einfach träumen …
… oder einfach mal wieder rausgehen und die Träume da draußen ausleben. Die ganzen Märchen, Mythen und Legenden sind doch anwesend. Du schaust nur nie richtig hin.
Viele kennen das Stadtbild heute nur noch mit der Kreissparkasse. Diese gabs zwar zuvor auch schon, war aber nebenan. Der Platz war einfach nur leer und dort wurde bis einige Jahre nach der Wende Markt abgehalten. Zur Weihnachtszeit halt auch Weihnachtsmarkt mit diesen tollen Märchenbildern, welche auf den abgedeckten Springebrunnen gestellt wurden.
Hier eine Aufnahme aus dem Jahre 1988, mit Springbrunnen und der Jugendverkaufsstelle …
(Bildquelle: privat)
Wie das damals wohl jeder so machte, war die Überspringung des Wasserbeckens eine Art Mutprobe. Tief wars ja nicht, aber oftmals ganz schön naß. 😀
Wo dieses Objekt im Bilde stand, befand sich wenig später der erste Geldautomat der Stadt Querfurt, in so nem aufgestelltem Häuschen. Weiter unten war die Naturbühne, welche für Veranstaltungen, am bekanntesten das jährliche Pfingstreffen der FDJ, genutzt wurde.
P.S.: Im Winter konnte man am benachbarten Graben, wunderbar Schullerbahnen bauen. Manchmal reichten die bis runter zum Fernsehladen. Naja, bis sie dann gestreut wurden …
Heute, wenn ich mal da bin und in der warmen Jahreszeit Eis schlecke, denke ich daran. Pscht, wenn keiner hinschaut, springe ich da über den heutigen kleinen Wasserfall.
Unser kleiner Rabauke hats geschafft und die Kastration und die Nabelbruch-OP erfolgreich gemeistert. Der Nabelbruch war angeboren und wurde bereits letzten Sommer diagnostiziert.
Um die Strapazen des Katers durch die Narkose zu reduzieren, wurde es auf die Kastration verschoben und gleich damit erledigt.
Wäre es zwischenzeitlich zu Problemen gekommen, wären wir natürlich sofort zum Tierarzt gegangen.
Och menno, der kleine Kerl durfte ja 12 h vorher nichts mehr essen und fing schon fast mit Randalen deswegen an. Danach durfte er auch noch nichts futtern. Heute morgen gabs dann endlich was.
Klar war er anfangs etwas bockig mit uns und psychisch etwas verstört. Verständlich oder?
Was haben wir mitgebibbert, damit alles gut geht. Nun haben wir unseren kleinen Stinki ja wieder und er darf sich ausgiebig im Bett ausruhen. Das Pflaster am Bauch stört noch und nächste Woche werden die Fäden gezogen.
Knuddeln lässt er sich bereits wieder und bald ist alles vergessen. Dann wird wieder Blödsinn gemacht. Wie es sich für einen Katzenjungen ja auch naturgemäß gehört.
Irgendwo finde ich das schon gemein, wenn er nun niemals mehr Nachkommen haben kann. Aber lieber so, als eine Menge freilaufender Katzen, die verhungern und anderweitig zugrunde gehen müssten.
Fazit: Der kleine Kerl ist uns mittlerweile arg ans Herz gewachsen; Miau! 🙂
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