Oft hört man im Alltag immer und immer wieder Menschen, wie sie über bestimmte Dinge meckern und unzufrieden sind. Egal wo man hinsieht, es ist immer das gleiche Muster.
Ich ärgere mich. Ich bin nicht zufrieden. Ich habe ein Problem. usw.
Lässt man sich dies mal genauer durch den Kopf gehen, so erkennt man schon, das man ja immer von sich spricht. Oft werden andere für etwas verantwortlich gemacht, wobei man schon von sich selbst redet und das Übel beim Namen nennt.
Das Ich sollte aber schon noch individuell sein und keine Kopie eines anderen. Halt wie bei einem Magneten … + und – ziehen sich an, + und + und – und – stoßen sich ab. Zwei Extreme, die aber fest miteinander auskommen können und sich schwer wieder trennen lassen. Halt eine friedliche Koexistenz.
Wer sich dann irgendwann langweilt, hat zwar vieles erreicht, aber noch lange nicht alles. Wer dann diesen Zustand als Problem bezeichnet und auslagert, hat nichts begriffen und steht sich selber im Weg.
Nur ein kleiner Blick hinter die Kulissen. Nur einmal differenziertes Denken und schon sieht man die Fülle von Möglichkeiten und alles wird anders.
So bis dahin …