Unser kleiner Rabauke hats geschafft und die Kastration und die Nabelbruch-OP erfolgreich gemeistert. Der Nabelbruch war angeboren und wurde bereits letzten Sommer diagnostiziert.
Um die Strapazen des Katers durch die Narkose zu reduzieren, wurde es auf die Kastration verschoben und gleich damit erledigt.
Wäre es zwischenzeitlich zu Problemen gekommen, wären wir natürlich sofort zum Tierarzt gegangen.
Och menno, der kleine Kerl durfte ja 12 h vorher nichts mehr essen und fing schon fast mit Randalen deswegen an. Danach durfte er auch noch nichts futtern. Heute morgen gabs dann endlich was.
Klar war er anfangs etwas bockig mit uns und psychisch etwas verstört. Verständlich oder?
Was haben wir mitgebibbert, damit alles gut geht. Nun haben wir unseren kleinen Stinki ja wieder und er darf sich ausgiebig im Bett ausruhen. Das Pflaster am Bauch stört noch und nächste Woche werden die Fäden gezogen.
Knuddeln lässt er sich bereits wieder und bald ist alles vergessen. Dann wird wieder Blödsinn gemacht. Wie es sich für einen Katzenjungen ja auch naturgemäß gehört.
Irgendwo finde ich das schon gemein, wenn er nun niemals mehr Nachkommen haben kann. Aber lieber so, als eine Menge freilaufender Katzen, die verhungern und anderweitig zugrunde gehen müssten.
Fazit: Der kleine Kerl ist uns mittlerweile arg ans Herz gewachsen; Miau! 🙂
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