Vielerorts wird sich über zuviele Anglizismen beschwert, während man sich anderorts wundert, warum Gesagtes anderes aufgefasst wird, als es gemeint war. Bekanntlich hat man Angst vor Neuem, Unbekannten und der Fremde. Sind wohl animalische Instinkte. Warum braucht man für einen Sachverhalt, manchmal in der eigenen Muttersprache verschiedene Begriffe?
Senf – Mostrich viertel – viertel nach Ketchup – Tomatensoße Brötchen – Schrippen, Semmeln Eierkuchen – Pfannkuchen, Berliner
Was ist am Ende wichtiger? Individualität oder eine gemeinsame bessere Zukunft? Schwierig …
Im Bezug auf den gestrigen Blogeintrag: Genau genommen, im übertragenem Sinne und offen formuliert, hatte er Recht. Oder woher sonst sollen denn die verbilligten Kolonialwaren stammen? Und wer verteidigt alles, wenn irgendwann mal jemand der Sache auf den Grund geht!?
Wer will schon ne Tasse Kaffee für 20 € trinken? Ich nicht … komisches Gefühl im Magen hab!