Der Name steht für wechselvolle Filmgeschichte. Heute als kleiner Restbestand noch vorhanden.
Aber auch Altlasten ändern ihr Gesicht. So wurde aus Film u.a. ein Musikhaus.

Du hast den Farbfilm vergessen? Dann sing einfach ein Lied! 🙂

Vom typischen Berliner Arbeiterviertel, über marode Hinterhöfe, zum wohl teuerstem Promiviertel mutiert; Berlin Prenzlauer Berg.
Dieser Stadtbezirk ist auch Thema von Rainald Grebes neuem Song. Dem westdeutschen Ossi schlechthin. Bekannt sind vor allem die Hymnen auf Brandenburg, Thüringen und Sachsen.
Eingespielt mit dem Orchester der Versöhnung …

Klasse Song zum Schmunzeln, aber vor allem natürlich zum Nachdenken!

Das social networks nicht mehr so kommunikativ sind, wie sie es mal waren. Aktuell: Klick und Zurückklick

Es wird immer bunter …

Manches ist halt nie tot zu kriegen. Ich folge dann mal lieber meinem Verstand und der ist klüger als Millionen hinter mir.

Nein danke!

Dass die Filmfritzen immer Extrawürste sein müssen. Endet die Story im Film auf einem See, so ist es im Buch eine Pferdekutsche, welche einen Unfall verursacht.

Davon abgesehen wird weiterhin, zu Beginn die Begebenheiten in einer Rückblendengeschichte zu Weihnachten erzählt. Jene vom Protagonisten selbst, welcher aber im Film am Ende scheinbar selbst verunfallt. Die Beschreibung der Landschaft kommt am Ende filmisch auch etwas zu kurz.

Bei allen Differenzen finde ich es dennoch erstaunlich, wie diese scheinbar kleine, belanglose Novelle von Susan Hill, sich auch noch nach Jahren größter Beliebtheit erfreut und nach knapp 30 Jahren, noch immer auf Theaterbühnen erfolgreich inszeniert wird.

Woran es wohl liegen mag? Meiner Meinung nach dürfte man sich nach ausgiebiger Befassung dieses Stoffes wohl weniger gruseln. Soziale, zeitlose Tragödie. Nicht das Publikum ist schockiert, sondern wird immer wieder, in Form eines Mantras in Schockstarre versetzt.

hocus pocus fidibus – Wer glaubt schon an Gespenster?

I did not believe in ghosts …

Das Stück Die Dolmengöttin (always with you) DJ Grüner Schatz feat. Dr. Frau S. hatte zuvor einen etwas anderen Charakter.

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Wie das manchmal so ist, gefällt es einem nicht wirklich, etwas fehlt irgendwie, aber die Idee will dennoch umgesetzt werden. Nach 25 l Kaffee, 15 Stangen Kippen, schlaflosen Nächten, meint man dann die endgültige Mixtur gefunden zu haben. Wie immer halt bei der Tonmakulatur …