Achtung hier kommt ein Karton … Der nachfolgende Beitrag ist reine Satire des hier benannten Autors. Bei Unverständnis schauen Sie bitte im Duden, einem Fremdwörterlexikon oder holen Ihren Schulabschluß nach!
+++++Demografischer Wandel überlebenswichtig+++++
Forscher der Martin Luther Universität Halle/Saale haben am Beispiel der Kleinstadt Querfurt bewiesen, dass der demografische Wandel kein Übel unserer Zeit, sondern ein wichtiges Instrument zur Beseitigung gesundheitlicher Probleme unserer Erpoche ist.
Lebten im Jahre 1989 noch knapp 10.000 Menschen in Querfurt, so sind es im Jahre 2013, allein im Kern des Stadtgebietes noch 7.000 Einwohner. Der Fachkräftemangel im gesamten Bundesgebiet stellt sich hier besonders dramatisch dar, da aufgrund fehlender Perspektiven, sozialen Unwohlstandes, keine Möglichkeit gegeben ist, überhaupt jemals weiter als 50 km das Stadtgebiet zu verlassen.
Dies hat zur Folge, dass zunehmend auf einheimisches, genetisches Material zurückgegriffen werden muss. Praktisch ist im Jahre 2033 das gesamte Umland restlos miteinander verwandt, verschwägert, was enorme gesundheitliche Probleme bedeutet und vor allem ein enormes Sicherheitsrisiko darstellt, da Mutanten äußert schwer zu bändigen sind.
Schon ein kleinster Defekt im Erbmaterial, potenziert sich von Generation zu Generation und ist nach wenigen Jahre irreparabel beschädigt.
Um den Erhalt zumindestens von Europa zu sichern, wird in Kürze aus diesem Grunde das „Nomadengestzt“ (nicht zu verwechseln mit dem Mietnomadenverbot) eingeführt. Studien zur sinnvollen Umbevölkerung laufen noch. Es wurde vorgeschlagen, das überbevölkerte Rheinland mit der Strukturschwachen Region Mecklenburg-Vorpommern zu kreuzen, um den Bedarf an Humankapital anzugleichen.
Hintergrund: Bereits zu DDR-Zeiten gab es das geheime Versuchsprojekt „Schmon“. Bereits in den 80-iger Jahren des vorherigen Jahrtausends, wurde es aus Mangel an Devisen eingestellt