Jeden Morgen die gleichen Zeremonien. So in etwa 10 vor 6 aufstehen, Olörre (Plörre) kochen und dann Foren, Chat, Skype und irgendwann alles gleichzeitig … wegrennen, alles regeln was das Reallife halt so bietet, wiederkommen.
Zuerst geht es natürlich immer eine Etage tiefer in die Küche. Kann schonmal vorkommen, das ich da tierisch zusammen zucke, wenn mal wieder jemand im Dunkeln im Flur rumschleicht. In der Küche wird dann kurze Zeit später erstmal ein tierisches Gespräch mit meinem Wellensittich Otto geführt. Der ist mit Sicherheit auch bedient, wenn er dann gleich aus dem Schlaf gerissen und doof von der Seite angequatscht wird. Sieht dann in etwa so aus.
Wenn dann das Wetter passt, ist man dann auch entsprechend gut normal gelaunt und gibt sich so den Anderen, denen man dann begegnet.
Hier am Beispiel von heute Morgen …
Je nach Tag halt, redet man dann auch so mit den Leuten. Mal wird rumgealbert, mal gemeckert oder man ist einfach nur lieb und nett. Normal halt!
So banal wie dies alles klingt, so schön ist es aber und immer wieder interessant was sich alles so spontan entwickeln kann.
Hier mal ein kleines Filmchen dazu, welcher in groben Zügen diese und jene Situation beschreibt.
Download: moinmoin.wmv (2,2 MB)
So bis dahin …
2 Gedanken zu „Moin Oin“