Vom Umzug und Durst

Wie es eben manchmal so ist, kommt man von Höcksle auf Stöcksle bei Gesprächen. Eigentlich ging es ja nur um die Absprache wegen des Umzuges eine Kumpels. So kam man dann aber eben auf Spaßbilder und eine Karavane die dabei hilft und am Ende eben auf Brauereipferde.

Da fiel mir sofort Uropa 1 von 4 von mir wieder ein. Der war von Beruf Bierkutscher und hatte 2 Haflinger. Die ältere Generation aus Querfurt kennt sicherlich noch die Filiale der Riebeck Brauerei am Lederberg in Querfurt. Da hat er gearbeitet und war mit seiner Kutsche halt nur so bekannt.

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Ich kenne es auch nur noch aus Geschichten, da er noch vor meiner Zeit, im Jahre 1970 mit 85 Jahren verstarb. Was hat das nun mit dem Umzug zu tun?
Es soll sich zugetragen haben, dass sie nach Ablieferung der Fracht auch immer einen kleinen Obolus in Form von Bier bekamen. Einmal muss es wohl etwas zuviel des guten Stoffes gewesen sein, sodass er auf der Kutsche einpennte. Warum auch immer, löste sich die Bremse und die Tiere liefen dann von alleine los, exakt bis vor die heimische Haustür. Nur die Toreinfahrt war die letzte Barriere, sodass der Kutscher dann wieder munter wurde, als die Kutsche dagegen fuhr.

Intelligente Tiere eben! Der Uropa eines guten Kumpels hatte eine Ponnykutsche. Wenn es der Zufall so wollte, holte er ihn damit am Samstag immer aus der Schule ab. Man wäre zwar zu Fuß schneller gewesen, aber cool war das trotzdem und wir irgendwo auch neidisch drauf. Wie kleine Jungens dann eben so sind, riefen wir immer Ho oder Hey wenn die im Stall waren. Nur konnte man das so oft rufen wie man wollte, denn die hörten nur aufs Herrchen. Man könnte meinen, eine altmodische Form der Diebstahlsicherung.
Ponykutschfahrten bei besonderen Anlässen waren häufiger als heute und ansonsten gab es auch in Querfurt Reitställe und eine Reitanlage. Wer von uns guckte damals nicht sämtliche Western und wollte auch mitmachen?
Bei uns in der Familie/Verwandschaft hatte eigentlich jeder mal was mit Pferden zu tun, nur ich nicht. Warum? Allergie! Ich fand das immer total bescheuert, da ich ganz hinten auf ner Kutsche sitzen musste und nix sah!
Festgestellt wurde die Allergie, als früher jedes Jahr auf dem Querfurter Weihnachtsmarkt eine kleine Reitanlage installiert wurde und ich anschließend zum Arzt musste, wegen Hautausschlägen und Schwellungen im Gesicht.
Dafür galoppieren bereits einige Nachfahren munter auf den Vierbeinern und eine gewisse Tradition ist nicht ganz ausgestorben.

Naja, vielleicht sind Kamele ja nicht soo allergisch! Ich denke nach. Wäre doch cool 35 km damit umzuziehen. Hat auch nicht Jeder!

Joar …

Myst V End of Ages in Uru Ages Beyond Myst

Dank der Offline KI ist es nun möglich, die Welten aus dem Spiel bzw. wer noch original Myst Online: Uru Live Files hat, in das Offlinespiel zu integrieren.

Auch wenn noch nicht alles funktionstüchtig ist, ist es doch schon ein großer Schritt nach vorn. Respekt dafür! Mal schauen was sich bis Jahresende noch ergeben wird, wenn vielleicht doch wieder gemeinsam geforscht werden kann!? Dazwischen kommt aber noch der Sommer, der erstmal mit allem was dazu gehört genossen wird.
Eile mit Weile!

Joar …

Myst VI – Infinitiy

Es war einmal vor langer Zeit, als man noch kein Internet hatte und Welten mit Verstand lösen musste. Man fluchte über so einen doofen Fahrstuhl, weil man scheinbar zu blöd war, diesen zu aktivieren. Die Grafik war zwar cool und mit nichts anderem vergleichbar, aber was bringt es, wenn man auf der Stelle tritt? Kurz vor dem Überkochen, dass es doch nicht sein kann, dass Millionen andere Spieler dieses Spiel durchspielen und man an eienr Stelle hängt, machte es Klick und man schaffte eine Hürde und war gespannt, was nun wieder für neue Hürden auf einem zukamen.
Alles was man fand musste mit Bleistift auf kleine Klebezettelchen notiert werden. Die habe ich heute noch und werden trotz unlogischem Gekritzel, behütet wie ein Schatz!
Lange Fernsehabende wurden durch lange Rätselabende getauscht. Vornudeln gegen Interaktion! Licht aus, Boxen auf und einfach abgetaucht und Bauklötzer gestaunt, was alles so möglich sein kann!

Viel später kam dann noch das I-Tüpfelchen, die Community, dazu. Man tauschte sich gemeinsam aus, rätselte entweder online zusammen, oder eben nebenbei per Instant Messenger bzw. Teamspeak. Bis zu einem gewissem Punkt war das eine neue Erfahrung und auch schön, aber auch da gibt es einen Deadpunkt! Irgendwann vermischt sich Spiel und Privatleben zu sehr und es entstehen eigene Fesseln! Man kann halt irgendwann nicht mehr abschalten, setzt sich selbst unter Druck, wenn man immer aktuell und interessant bleiben will. Spiele werden irgendwann lieblos durchgerattert, nur damit man der Erste ist an Informationen.
Es geht nicht darum, mal von etwas eine Pause zu machen, sondern generell wieder zu den Wurzeln zurück zu kehren. Wenn das Spiel zu Ende ist, oder der PC runtergefahren wird, hört es auf, da ich auch noch ein stinknormales Alltagsleben habe.

Scheinbar muss man eben diese Erfahrungen machen und von selbst irgendwann dahinter kommen. Die erste Zeit nach meinem Break mit dieser Materie, konnte ich keine Welt mehr betreten, ohne das irgendwelche Erinnerungen daran wachgerufen worden. Myst ist mein Hobby und nicht mein Leben! Irgendwann bringst du jeden Pixel im Spiel mit Erlebnissen in Verbindung. Da habe ich immer mit anderen Kaffee getrunken und dort passierte das nebenbei!
Das kann aber nicht der Sinn sein oder?

Heute? Ich habe einfach Zeit für alles. Ich muss nicht mehr der Erste sein und irgendjemanden beweisen, was man alles so kennt. Wenn man mal wieder in einen der Spiele ist, ein Kumpel anruft ob man Zeit hat, macht man es einfach aus und guckt später nochmal nach. Aus heutiger Sicht kam wohl die große Erleuchtung in Myst Online, als man damals sogar den Einkauf nach dem Erscheinen eines Portals richtete. Wenn man sich schon nach dem Spiel und Menschen im Web richtet, läuft definitiv was falsch. Ich meine Freunde und Verwandte sind ja auch nicht immer per Knopfdruck zur Stelle, wenn man mal mit ihnen in Kontakt treten will. Deswegen mag man ja sie nicht weniger, wenn man sich mal nicht gleich sieht und was unternehmen will.
Wer wirklich mit Herzblut bei der Sache ist, kommt von alleine immer wieder an den Ort des Geschehens zurück. Die richtige Dosis muss man von selbst für sich finden.

Bis auf die Tatsache, dass ich die ganzen Rätsel und Szenarien der Spiele auswendig kenne, macht es mir gerade heute wieder richtig Spaß, in diese Welten abzutauchen. Gerade jetzt, wo man sich wieder soviel zeit nehmen kann, wie es einem passt, entdeckt man sogar noch Neues, was man sonst übersehen hatte bei der ganzen Hetzerei!

Wie war das gleich nochmal mit diesen Frequenzen? Braucht man nicht wirklich wie ich festgestellt habe. Einfach mehrmals zu Atrus gucken und schon fliegt der ganze Laden auch so in die Luft, ohne das man was einstellen musste und es was anderes bewirkt. Man könnte meinen, es wurde parallel für Männer und Frauen geschrieben. Männer fummeln gleich an der Technik rum, während Frauen lieber nochmal nachfragen, was man machen soll. Am Ende ist es dennoch gleich! Ja, auch in Myst steckt jede Menge Humor! 😀

Klar kann man mit Programmierkenntnissen das Spiel zerpflücken und in aller Öffentlichkeit schlaumeiern, wie was zusammenhängt. Aber so macht es keinen Spaß! Hilfsprogramme und Tools welche dem Bedienkomfort dienen sind was anderes. Ich erinnere mich nur zu gern an die Erlebnisse mit realMYST, als man Jahre später noch Kristallkombinationen herausfand, welche tatsächlich was bewirkten. Oder aber auch Dialoge, welche erst viel später einen wirklichen Sinn ergeben.
Was die Qualität insgesamt angeht, so gibt es kaum vergleichbare Spiele, die scheinbar unendlich erweitert werden können, mit allen Farben, Formen und Geschichten. Mithalten kann da nur Monkey Island, was aber meiner Meinung nach irgendwann vom Kommerz erschlagen wurde, aber das gleiche Potenzial besitzt. Alles andere ist mal nett, auch schön, ist aber in sich abgeschlossen und mal nur ein netter Pausenfüller für zwischendurch.
Was bringen mir außerdem Spiele die optisch immer realistischer werden, aber im Grunde genommen stumpfsinnig sind, wenn man nur noch Missionen erfüllen und komplizierte Bedienungsanleitungen lernen muss? Dann verkaufe ich mich ja unter meinem Niveau!
Wenn ich Action haben will, vergewaltige ich meine E-Gitarre, gehe auf ne Party, knipse mir mal das Licht dabei aus mit Freunden. Alles andere wäre vergleichbar mit: Jurastudium beendet und nun als Handelsfachpacker arbeiten!

Am Ende muss es jeder für sich wissen, wie man etwas gestaltet. Das Gefühl dabei muss jeder haben und kann nicht von anderen aktiviert werden. Es ist wie bei mir damals und er Metal als Ganzes. Damals war es neu und wir halt eine optische und akustische Randgruppe. Heute billiger Mainstream und Massenware! Heute mag ich es schon noch, aber es begrenzt sich auf wenige gute Bands aus meiner Zeit. Man entwickelt sich aber weiter und kehrt irgendwann immer mal zu seinen Wurzeln zurück und geniest es dezent, ohne viel Affentheater drumherum.
Alte Zeiten kehren nie wieder so zurück, wie sie mal waren. Das ist immer so und normal! Wer anderes meint, rennt Geistern nach und verpasst sein eigenes Leben!

Ich finde es immer irgendwie niedlich, wenn heute noch Spieler diese Materie für sich entdecken und sich beim Lösen der Rätsel genauso dumm anstellen, wie man selbst einstmals. Würde ich aber nun reinreden und gleich Hilfestellungen geben, würde man eben dieses Gefühl, warum man mit Herzblut dabei ist, nicht entwickeln können. Am Ende hat es auch den Vorteil, dass man gelassener an eine Sache herangeht.
Mich kotzte es irgendwann einfach an, dass es fast nur noch schwarz-weiß Denker gab. Die einen hassten Firma A und B und egal was passierte, es war immer schlecht und andere beteten sie an und ließen nie Kritik zu.
Mich störte z.B. immer der Aspekt der Religionen und oft auch die ganze Gefühlsduselei bei manchen Charakteren. Dafür erzähle ich aber eben meine eigenen Geschichten, werde immer wieder inspiriert für mein reales Handeln und finde immer irgendwo einem Bezug für reale Dinge. Nochmal was angucken und denken: Hey das erinnert mich ja an dies und das. Mal real nachgucken, wandern oder spazieren und so neben möglicher realer Wissenserweiterung, auch mal wieder was für die eigene Gesundheit tun. Deswegen ist ja nicht immer gleich alles schlecht oder?

Nun denn, irgendwann in diesem Leben will ich noch die Eastereggs in Myst IV entdecken. Und nein, ich möchte nicht wissen, in welcher Programmstruktur man die finden kann, sondern irgendwann selber finden. Vielleicht erst in 10 Jahren? Zeit spielt keine Rolle und ist unwichtig!

So wie es jetzt ist, macht es wieder echt Spaß sich damit zu befassen. Gehen und kommen wann man will. Wer weiß welche Forscher ich per Zufall auf diesem Wege treffe? Keine Ahnung!

Das Allheilmittel für Sackgassen lautet: back to the roots

Boah, der Jack Wall und der Tim Larkin haben mich schon wieder inspiriert mit der Musik. Dieses Gebiet ist ja nahezu noch unerforscht, seit Dezember 08 kann ich ja nun technisch hörbar mithalten und ich bin erst ein Newbie dabei. Auf zu neuen Gebieten …

Joar …

menschliche Naturgewalten

Wie man den Medien entnehmen konnte, ist das Kölner Stadtarchiv zusammengestürzt.

Wen man die Bilder betrachtet, schaut es wie nach einem Bombenanschlag aus und ruft immer sofort Verschwörungstheoretiker auf den Plan. Ich bin gewiss kein Sachverständiger, war auch nicht selbst vor Ort, bin mir aber zu 100 % sicher, es sind mal wieder hausgemachte Tragödien von Menschenhand. Wo Menschen tiefere Eingriffe in die Landschaften vornehmen, besteht immer das Risiko solcher Ereignisse. Senkungserscheinungen in dieser Region sind genauso normal wie in unserer Gegend.

Wer nur einmal in Geographie aufgepasst hat weiß wie Landschaften entstehen und welche gigantischen Kräfte dabei in Kraft gesetzt werden. Gerade die Region Mansfeld-Südharz kennt diese Probleme mehr als genug. Viele Jahrhunderte wurde Bergbau betrieben. Von unzähligen Schächten existieren noch nicht mal Aufzeichnungen, da gewisse Standarts erst viel später eingeführt wurden.

Ich erinnere da nur an das kleine Dörfchen Neckendorf, was zwischen Querfurt und Eisleben liegt. In den 80 Jahren fuhr ein Motorradfahrer Richtung Eisleben, als hinter ihm die Straße absackte und ein sehr tiefer Krater entstand. Oder der Gebirgsschlag in einer stillgelegten Grube im Jahre 1996 in Teutschenthal, als man selbst in Querfurt noch in den Genus eines kleines Erdbebens kam.
Senkungserscheinungen in der Stadt Eisleben sind fast schon normal und man erzählt sich, dass ein Nebenarm des Kalischachtes von Roßleben, bis unter die alte Tankstelle in Querfurt (ehemaliges Kreisgericht/Einkaufszentrum real) gehen soll.

Dieser Raubbau an der Natur und die menschlichen massiven Eingriffe daran, rächen sich immer irgendwann. Dagegen kann man auch mit modernster Technik eben nichts ausrichten und man muss sich im klaren darüber sein, dass man auf einem Pulverfass sitzt, was jeden Moment loslegen kann.

Zeit ist relativ!

Und nach uns die Sintflut!

Joar …

Kuddel Daddel Du

Oder Tage aus dem Leben eines stinknormalen Mannes.

Hier ne Finanzkrise, dort eine Abwanderungskrise, da eine Trennungsmode. Anstatt in früher bekannten Konstitutionen zu sitzen, reiht sich ein 3-Tagebart neben den anderen. Die Musik spielt fröhlich und wird immer mal von einem Zisch unterbrochen. Es ist mal wieder Männerabend. Die Themen sind irgendwie immer gleich. Wer wurde hier nicht verlassen, hat keine Schulden oder nun Kinder alleine am Hals? Das Ambiente gleicht eher einer Selbsthilfegruppe für beziehungsgeschädigte Männer.
Jeder leiert sein Leid vor. Jeder jammert seine Gründe vor, warum etwas scheiterte. Irgendwann merkt man aber, irgendwie sind wir alle gleich!?
Dann gehts auch schon los. DU??? Sollst so sein? Entweder war ich die letzten Jahrzehnte besoffen, oder du standest unter Drogen, wenn man so eine nehmen konnte. Du aber och und du sowieso.
Moment mal, irgendwie klingt das jetzt alles gleich!

Feststellung: Die Art Frauen, die genau wissen was sie wollen wenn sie erwachsen werden, sind am aussterben. Anstatt einfach nur mal zu sagen, nöö du bist nicht mein Typ, werden ganze Prozesse in Gang gesetzt, die über Wochen, Monate und sogar Jahre dauern können. Die einen zählen ihre schier unendlich lange Krankenakte auf, dass es ja dann eh keinen Sinn macht. Andere haben immer einen vollen Terminkalender, versprochen aber ständig etwas. Manche leiern ständig ihre alte Märchen von bösen Männern und wollen ja eh keinen mehr und haben binnen kurzer Zeit aber wieder einen. Manche bezeichnen dich schon als Schatzi, obwohl noch gar nichts passiert, suchen dauernd nach Fehlern und meinen dann irgendwann, man ist eh zu hübsch für einen und auch zu schlau.
Dann gibts noch die sogenannten Mannsweiber, die immer alles können wollen. Die sollte man ständig anhimmeln, machen was sie wollen, nur für sie da sein und was mit dir ist, ist egal. Sowas will kein echter Mann haben. Sowas ist fernab von echter Emanzipation und hat absolut nichts mit echter sogenannter Frauenpower zu tun.
Übrig bleiben die normalen Menschen und Minderheiten von gleichgeschlechtlicher Liebe, die solche Probleme nicht haben.

Nach dieser groben Analyse fragt man sich ernsthaft, ohne diskrimierend zu wirken, das die Welt nicht aus staubsaugerschwingenden Putztunten besteht! Auch wenn im finsteren Mittelalter die Frau in der Küche, für Kinder da sein musste, während der Mann die Kohle scheffelt, kann es ja irgendwo nicht Sinn der Sache sein, dass sich nun alles ins extreme Gegenteil wandelt.

Eben! 😆 Sag mal wie sehen wir eigentlich gerade aus? Los wir machen nun Sport und eben wieder genau das, was auch Spaß macht. Warum soll man ab einem bestimmten Alter außerdem spezielle Kleidung anziehen? Mit 30 ne Strickjacke und ne Faltenhose? Um Gottes Willen! Der Biedermeier Stil ist lange vorbei und Spießer gehören ins Museum.

😆 Soo, was machen wir denn nun mit der angebrochenen Welt? Na nüscht, abwarten und Tee trinken und sich keine Rübe mehr machen.

Gesagt getan, 3 Tage später …

… kommt aus dem Nichts heraus alles ganz anders und absolut nicht geplant. Zweitmutter aus HH kontaktiert: „Du glaubst mir gar nicht was mir eben passiert ist!“
Lebensgeschichte gepredigt und mit Weisheiten den Abend zum Feiern gebracht. „Als ich bin deinem Alter war, hätte ich keine 4 min gezögert! Das Leben ist kurz und zu schnell vorbei! Ich habe nach 17 Jahren Beziehung gemerkt, dass ich betrogen wurde und dass es Zeitverschwendung war! Probiere es, dann weisst du es, oder rede weiter mit mir und verplämpere deine Zeit!“
Nach gewissen Erfahrungen mit Oberflächlichkeiten fällt man manchmal in ein Loch, stumpft ab, wird unsicher und zurückhaltend. Dann kommen eben echte Freunde, reden Klartext, du denkst nach, handelst dann wieder und siehe da, es klappt dann auch wirklich! Sogar wieder mit Schmetterlingen im Bauch, Nervosität, Zittern und alles was dazugehört.

Wie fühle ich mich? Muss man sich wohl so vorstellen. Gestern wollte ich noch sterben und heute schon im 7. Himmel. Ich weiß, es sind oftmals Gefühlsräusche, welche blind machen können. Man kann eben nie das ganze Leben voraus planen, muss auch mal was riskieren und die Dinge nehmen wie sie kommen. Wer Sicherheit sucht, ist toter als man glaubt.

„Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!“ Tja, wenn man sich mal wieder nicht entscheiden kann, was man wirklich will, bin ich eben weg und über alle Berge. Selber Schuld!

Ohohoooo – Kuddel Daddel Du – Lalalalala – Was kann denn die Welt dafür dass ich sie liebe? – Ohohoooo

Ob es was wird, wie lange es dauert? Wer kann mir die Lottozahlen sagen?

yay

Und wiedermal sämtliche vordefinierte Regeln der erfolgreichen Partnersuche ad absurdum geführt!

dancing

Soo, aber erstmal tief durchgeatmet und zuerst ist mein Kumpel dran, der aus nem Loch geholt werden muss. Wenn das Problem dann auch noch behoben ist, geht das sonst gewohnte Alltagsleben wieder los und in Gebiete, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat!

Joar …