Meine Name ist XYZ, ich arbeite für, ich kann …
Mein Gott ist mir langweilig. Der Unterschied zwischen der Sklavenhalterei der Antike und der Moderne ist der, heutzutage bieten sich Menschen selber schon an. Der Rest versucht etwas Nutzbares aus Situationen zu holen und scheitert kläglich.
Mich interessiert es doch die Bohne, ob jemand ein Glasauge, ein Gummiknie oder ein Holzbein hat.
Bei allem großen und kleinen Übel, Panik und Angst war schon immer lukrativer als Friede, Freude, Eierkuchen.
Bestes Beispiel Finanzkr … *gähn* Da sind natürlich immer die bösen großen Finanzmafiosis schuld. Der böse Bush hat einen Schlapphut auf und klaut jeden Sonntag beim Kirchgang dem kleinen Mann das Geld. Hmm, der weiß glaube ich noch nicht mal wie man Hut schreibt. Wie bei jeder Krise und Veränderung, braucht man einen Schuldigen. Bei uns in Deutschland kennt man sich mit Verdrängung, Geschichtsfälschung und Schuldzuweisung eigentlich am besten aus auf der Welt.
Ich meine wie oft wurden Kredite gegeben, wenn nicht mal die Substanz dafür da war? Mal schnell sich gefunden und rosa rote Brille geheuchelt. Ok, vielleicht doch mal geheiratet, ein Kind in die Welt gesetzt und dann doch keine Lust mehr dazu. Dann eben die Finanzen hin und hergemogelt, bis es oft gar nicht mehr geht, Vater Staat zahlt dann den Rest von Steuergeldern.
Tja, nur einen guten Willen zu zeigen, dass es nicht so ist, reicht leider nicht.
Alles in allem geht es hier mal gut und mal dort. Aber am Ende knallt es überall! Aus alter philosophischer Sicht: Nicht reden sondern handeln, handeln und danach darüber reden!
Ob nun Weltgeschichte oder eigenes Privatleben, es kommt mir vor als schreiben wir immer das Gleiche. Jeder aus seiner Sicht, aber am Ende alles gleich!
Jenau!