Nach über 20 Jahren wieder im Netz gesichtet! 8)
Nach der bekannten Novelle, The Invisible Man, von H.G. Wells, von der BBC in einer 6-teiligen TV-Serie in Szene gesetzt. In der Rolle des Griffin, Pip Donaghy, spiegelt es im Ganzen die klassische Vorlage wieder.
Synchronisiert wurde Griffin meiner Meinung nach, von Walter Niklaus.
Diese Serie lief während meiner Kindheit und meiner Erinnerung nach, jeden Samstag 19 Uhr. Sie kommt ohne größeren Special Effects aus, erzeugte aber wohl durch ihre banalen Darstellungen, welche durch wunderschöne Landschaftsbildnisse, rund um die Jahrhundertwende, einen realen Eindruck vermittelten. Situationen aus dem Alltag, wie du und ich, vermengt mit Fiktion. Grusel, welcher im Kopf entsteht!
Schlicht und einfach, klasse Verfilmung, welche im heutigen Splatter-Zeitalter selten geworden ist.
Die Briten sind halt die besten Spukgeschichtenerzähler. Fehlt nur noch die TV Serie „Der Hund von Baskerville“, mit Tom Baker, im Nostalgiezirkus.
Iping => 1 Mile … I wish to take a room here. By the week!
2 Gedanken zu „Der unsichtbare Mann“