Jackpot geknackt

Yep, mal wieder und ist ja nicht zum ersten mal so. Ich weiß gerade immer noch nicht, wie ich dieses Gefühl verarbeiten soll, aber ich versuche es mal zu umschreiben.

Das Thema wurde hier schon mehr als genug durchgekaut. Aber es ist eben immer aktuell. Egal ob nur Freundschaften oder Beziehungen, es ist immer vorhanden. Können ja auch eingeschlafene Beziehungen wieder aufblühen.

Nun, nach einer längeren Regenerationsphase hebe ich nicht gleich jeden blinkenden, güldenen Taler auf. Drum prüfe wer sich bindet, bis sich etwas bess’res findet. Eben genau deswegen lässt man ja einen Supergau irgendwann nicht mehr zu und guckt besser hin.
Was will ich? Richtig, man muss schon einen gewissen gleichen Intelligenzquotienten haben, um die Basen aller Basen zu haben. Dann kommen auch noch gewisse Ansichten in der Lebensgestaltung dazu. Und ja, ich brauche keine Mutti für den Haushalt und Essen kochen. Ich brauche keine Bunnys für den Spaß zwischendurch. Die hätte ich im Handumdrehen und wüsste wo ich hin müsste. Und ja, ich gehe an der Decke hoch, wenn man immer um Hilfe schreit, anstatt mal die eigenen Arschbacken zusammenreist, um sich selber zu helfen. Ich bin weder ein mietbarer Ansprechpartner für internettechnischen Kundensupport, noch gehöre ich irgendeinem Wartungsteam für Computersysteme an. Nutzloses Geschwafel wie „Ich bin eine Frau und habe ja keine Ahnung von Technik“ ermüdet mich, weil es einfach nur Unfug ist. Ich erinnere mich da nur an meine beste Internetfreundin. Vor über 20 Jahren mit 3 Worten deutsch und einem Köfferchen nach Deutschland gekommen. Sich durchgeschlagen und heute gefragte Webdesignerin. Hut ab, verneig und Respekt!
Dann eben diese Gemeinsamkeiten, ohne sich abzusprechen und es wissen zu können. Meinen Netzaktivitäten her zu urteilen, trifft man ca. 4 mal im Jahr Menschen, die wirklich zu dir passen. Ob nun mehr passiert, ist was ganz anderes.

Und ja, was soll ich bitteschön mit einem Teenager? Für meine Begriffe und aus meinen Erfahrungen ca. 18 – 25 Jahre. Gibt schon wenige Ausnahmen, aber auch die wären so gut wie unmöglich für mich, dass da jemals mehr passieren könnte. Klar, es ehrt einem schon, wenn man gerade im Netz begehrt wird und man mehr verlangt. Oder man gibt sich gleich preis und zeigt sich ganz hüllenlos. Für den ersten Moment vielleicht noch erregend, aber wie Data aus Star Trek sagen würde, nur „0,68 Sekunden“ war ich versucht, darauf einzugehen. Aber was soll ich bitteschön von einem halben Menschen? Entweder stimmt alles, oder ich ziehe weiter.
Und wieder diese Gemeinsamkeiten. Was soll man denn mit einem alten Sack über 40, der dick ist, zwar nett und der Rest stimmt … sehe ich im Umkehrschluss auch so. Ich meine ich hab schon immer eine ganz normale, unkomplizierte Frau gesucht. Keinen Hungerknochen und nicht das Gegenteil. Ich brauche auch keinen Hund, der nur Ja sagt oder fragt ob man was darf. Sowas geht mir einfach nur auf die Nerven und was soll ich mit einem Waschlappen? Auf der andere Seite kann ich mit besitzergreifenden Menschen nichts anfangen. Mit mir kann man, wenn auch mal kontrovers, diskutieren. Solange man mit sachlichen Argumenten kommt, geht alles wenn man will. Und ja, wer Forderungen stellt, muss auch Abgaben leisten, damit es funktioniert. Man muss aber auch nicht alles gemeinsam haben, da man sich sonst selber zertrampelt. Ich meine für mich ist schon immer Musik zu machen, meine Welt gewesen. Muss man nicht teilen, aber akzeptieren, da es mein eigener Rückzugspunkt ist. Musik ist wie ein zweites Herz für mich. Egal ob nur CDs anhören, selber zu Hause klimpern, oder doch mal mit anderen zusammen.

Es ist nicht so, dass man ab einem bestimmten Alter sich zurück zieht und ganz Erwachsen tut. Für mich Kinderkram, denn es kommt nur auf das Maß an. Warum sollte ich darauf verzichten, mich ab und zu mit alten Kumpanen zu treffen und mal einen Männerabend zu machen? Ok, ich könnte das schon aus gesundheitlichen Gründen nicht so oft machen. Aber, es hat erstens den Vorteil, das man mehr verträgt als andere. Und ja, es macht dann auch Spaß, wenn man bemerkt, man ist mittlerweile bei Bier 9 angelangt und der Vorrat reicht nicht mehr lange. Während so manche selbsternannten, harten, durchtrainierten harten Jungs schon das Licht ausgeknipst haben.
Auf der anderen Seite kann ich mit der Einstellung nichts anfangen, wenn ich Kinder habe, ändert sich dann schon alles. Sicherlich ändert sich dann etwas. Zuerst mal wollen dann die meisten der Freizeitpiraten nichts mehr von dir wissen, da du nun gebunden bist und weniger Zeit hast. Falscher Umgang würde ich mal so sagen. Weiterhin kann man nicht anfangen für etwas zu sorgen, wenn etwas kommt, sondern schon vorher. Dazu muss man aber genau wissen was man will und was es für Konsequenzen hat. Wäre ich nun Papa oder auch „nur“ Ziehpapa, sähe mein Leben wieder ganz anders aus. Ja dann bleibt man eben mal zu Hause, oder geht nur mit der Familie weg. Das muss man sich aber vorher überlegen. Das man auch mal zusammen weg will dann und Kinder zu Verwandten schiebt, kommt vor und ist normal. Aber es zum Dauerzustand werden zu lassen, ist bei mir Tabu. Ich glaube meine Großeltern hätten meinen Eltern einen Marsch geblasen, wenn sie uns dauernd abgeschoben hätten, wenn sie mal weg wollten. Hätte auch nie funktioniert bei 5 bzw. 7 Enkelkindern. Musste man eben ab einem bestimmten Alter alleine zu Hause bleiben und selbständig werden. Klappte immer!

Und ja, es gehört weitaus mehr dazu, einem Kind nur Klamotten, was zu essen kaufen und ab und zu mal spazieren gehen, oder mal in den Urlaub fahren. Man prägt ein Kind für sein späteres Leben. Alles was man in der Kindheit versaut, rächt sich später in eigenen Familien.
Ok, vielleicht nicht mehr zeitgemäß, aber es gab ein paar hinter die Ohren, wenn Sprüche kamen wie „Nee, das sind aber Assikinder und die stinken. Mit denen will ich nicht spielen!“
Aber ein gewisses Verständnis für Toleranz hat man bekommen. Bin ich heute dankbar dafür und braucht man nicht wirklich weit gucken, denn u.a. in Foren kommt mir das heute zu Gute.

Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr komme ich zu der Auffassung, wir haben „Community“ von der Straße gelernt. Am Ende sah es so aus, das jedes Kind auf dem Spielplatz eine Gang gründete und wir alle dicht hielten und unseren kindlichen Blödsinn anstellten. Ob nur ne Bude bauen, oder Klingelputze mit Knete an die Knöpfe kleben. Klar war es komisch, wenn du in einem Land, das nicht wirklich frei war, bei deinen christlichen Freunden mit zu Abend isst und gebetet wird. Na dann warst du eben anders, hast es nicht gemacht, aber es juckte niemanden. Oder eben mit einem Spielzeug MG Schieße spielen, bis der Pfarrer einem dann freundlich darauf hingewiesen hat, ob man das wirklich in Ordnung findet. Eben durch Worte und Toleranz jemanden zur Einsicht zu bewegen. Oder man saß mal mit in der Christenlehre, weil es regnete und man auf Spielfreunde wartete. Klar, hab ich nichts verstanden, aber es wurde einfach akzeptiert. Andersrum war es bei uns zu Hause auch nicht anders. Dies und jenes sind eben prägende Dinge, welche man nicht unbedacht lassen sollte und die gern weitergibt.

Es gehört alles mit dazu, wenn man sich auf eine Beziehung, egal ob mit oder ohne Kind einlässt. Natürlich sind meine Ansprüche hoch und natürlich wird man bei meiner Sichtweise nicht einfach so jemanden finden. Aber so muss es ja auch sein, denn man will mit jemanden durch das Leben gehen und nicht nur einen Lebensabschnitt verbringen.

Klar entwickelt man sich weiter und es kann durchaus auch enden. Aber auch dann muss man sich im Klaren sein, man muss nun auf etwas verzichten. Einfach eine Lücke mit irgendwas füllen, nur weil man gerade was verloren hat, funktioniert auf Dauer nicht. Es hat auch keinen Sinn, irgendeinen Menschen zu suchen, der vielleicht ähnlich ist wie man es sich vorstellt und den dann verbiegen will. Ich müsste schon eine Gehirnoperation hinter mir haben, wenn ich sowas mit machen würde.

Und dann kommen Menschen, die würden diesen Text ähnlich schreiben. Aus dem Nichts. Du redest, als kennst du sie schon 20 Jahre. Dann werden Dinge angesprochen, welche du früher oder später hättest gesagt. Gewisse Dinge sind nicht nachlesbar und können andere nicht wissen. Dann redest du, als bist du verheiratet. Es ist so ein unbeschreibbares Gefühl dabei. Merkt man an bestimmten Themen glaube ich. Und ganz beiläufig macht es „zumm“ und du kannst dich nicht wehren. Dieses „zumm“ ist annähernd vergleichbar mit: 4 Wochen Mallorca Strandurlaub, Jackpot geknackt! In diesem Moment ist die Welt um dich verschwunden. Du denkst nur noch an „euch“. Das kommt einfach und man kann sich einfach nicht wehren und tut Dinge, die unter normalen Umständen irrational wären. Anschließend lacht man und die Glückshormone sprudeln nur so aus dir.

Und dabei wollte ich jemanden mit meinem neuen Gästebuchrekord aufziehen und es kam ganz anders. Es laufen dir manchmal „1000“ Frauen über den Weg. Einige sind interessant, aber am Ende uninteressant und nur eine Einzige ist anders. Diese eine schafft es im Moment, dass du willenlos ihr zu Füßen liegst.

Es ist gar nicht lange her, als ich mich über mangelnde Freizeitaktivitäten, aufgrund des schlechten Wetters und wenige Events beschwerte. War ja mal wieder klar, wenn man sich gerade abgenervt fühlt, ändert sich alles auf einmal.

Tja, manchmal kommt unverhofft oft, man ist zur Fahndung ausgeschrieben und es ist Verdamp Lang Her, dass sowas ernsthaft passierte. Und nur weil diese junge Frau bald wieder über den Bildschirm flimmert und man zu diesem Kitsch steht und ihn mag. Die Chancen stehen dieses Jahr relativ gut, dass es wieder ein 2005 geben wird. Die geilste Weihnachtszeit seit den letzten 20 Jahren mit Schnee und allem was dazugehört. Nur fehlte damals nur noch der Gegenpart zu mir. Dazu noch die ganzen Weihnachtsmarktaktionen wie letztes Jahr und es ginge ein Traum in Erfüllung. Man soll seine Träume immer leben, denn manche gehen irgendwann in Erfüllung, wenn man den Glauben daran nicht aufgibt.
Und derzeit stehe ich kurz davor. Ich will nicht voreilig sein, aber ich rieche es, was kommen wird. Egal was, ich geniese das erstmal einfach nur.

Wie fühle ich mich? Wie soll man das beschreiben. Es ist wie eine Mischung aus. vor Freude an die Decke springen, kribbeln am ganzen Körper mit gleichzeitigem Versuch eine Freudenträne raus zubringen. Dein Innerstes kehrt sich also nach außen.

Und ja, 2005 und Syberia 2 bleibt unvergessen. Drinnen Familienleben wie jedes Jahr, Weihnachtsbaum und dutzende Lichterketten, draußen lag Schnee und es schneite in einer Tour, sodass die Fenster zuwehten. Drinnen jeden Abend dann bei Kerzenschein Syberia, komplett ohne Spoiler durchgespielt. Naja und das Ende ist einfach nur ein Traum. Gänsehaut krieg, wenn ich an das ganze Drumherum denke!

So muss dass alles sein, wenn man seine Träume erfüllen will. Vielleicht werde ich auch wie Hans Voralberg als alter Mann meinen letzten großen Traum erfüllen, mich zur Ruhe setzen und wissen, ich habe alles gelebt was ich wollte.

Bis dahin ist noch soviel Zeit, alles zu sehen was man will. Ich muss nicht feiern, als sei mein letzter Tag gekommen. Mir geht es nicht schlecht, auch wenn ich hier und da einige Probleme am Hals habe. Es ist alles lösbar und wird es auch sein.

Wieder runter auf die Erde und in den Alltag. Morgen gehts erstmal aufs Amt, einen neuen Auseis beantragen. Dass die mir immer nur einen für 5 Jahre geben. *tss* Als ob meine Haare wieder wachsen würden. 😆

Ich weiß, es ist gerade so schön, über alles zu sinnieren, aber die Vernunft sagt ab ins Bett und pennen!

Jenau!

In Memorial – Eselsstieg

Manchmal wird einem etwas spät klar, bevor man etwas zu bestimmten Themen schreibt. Man könnte alte Klamotten nehmen und es jedes Jahr irgendwie posten.
Manchmal werden aber Jahre später Lieder geschrieben, die erst das genau ausdrücken, was man wirklich fühlt.

Es ist lange her und man hat sich damit abgefunden, dass ein Kumpel tödlich verunglückte. Was bleibt ist dein eigenes Weiterleben, sporadische Besuche auf dem Friedhof und Erinnerungen. Für die Einen vielleicht nicht immer die Schönsten, aber manche Menschen waren im Kern anders, als sie sich zu erkennen gaben. Ich weiß es!

Das verflixte 7. Jahr! Vielleicht eine Art Schuldbekenntnis, weil ich damals den letzten Gang nicht übers Herz brachte? Oder ist es ein sehr persönlicher Part, weil manche Menschen nie wirklich gehen, weil du sozusagen in ihnen wohnst? In Verbindung des heutigen Tages und der Tatsache, dass ich hier genau weiß, welcher Nagel, welcher Teil des Schornsteines, wann und unter welchen Umständen gebaut wurde, bringt mir dieses Lied Gänsehaut. Es passt einfach jedes Wort, was mir gerade so richtig bewusst wird. Egal wo ich jetzt hinschaue und wenn es nur dieser eine schief eingehauene Nagel auf dem Dachboden ist, es ist dein Teil von ihm. Man hinterlässt eben immer Spuren und ist nicht wirklich gestorben.

Mir fallen die unzähligen Geschichten wieder ein, die man zusammen erlebte. Oder eben das abhängen hier im Haus mit anderen.

Ich weiß, wenn ich nun zu viele Emotionen ins Spiel bringe, hagelt es gleich Blitz und Donner aus dem Himmel.

In diesem Sinne: „Ich lass die Sonne für dich scheinen“ … Darauf einen Pfefferminzlikör wie in alten Tagen
Prost du Sack

Manchmal schon Ironie des Schicksals, wenn dieser Blog nach diesem Ort benannt ist und man dies nun wiedergibt, was damit zusammenhängt!

Jenau!

Trade In The Blood

Yeah, MANOS bei VIVA ist längst Kult der Clip.

Das Lied passt derzeit zu meinem Problem mit Vitaminmangel. Hab ich seit meiner Kindheit. Ist nicht so, dass ich zuwenig Vitamine zu mir nehme, sondern dass mein Körper das nicht annimmt. Diesmal hab ich daran gedacht und ein paar Bildchen geschossen.

Vorab: Wie äußert sich das?

Nun, meistens beim Rasieren. Egal welche Klingen man kauft, die Haut reißt auf und es blutet was das zeug hält. Oder man hat trockene Lippen, was auch nicht durch diverse Fettstifte zu mildern ist. Es blutet wie bei Skorbut, welchen man aus alten Piratengeschichten kennt.
Was hilft? Vitamine essen bis zum Umfallen. Beim Rasieren danach kein Aftershave mit Alkoholverbindungen nehmen, damit die Haut nicht noch spröder wird. Haut regelmäßig eincremen und ansonsten warten, bis es sich wieder von selbst einpendelt.
Wir Menschen sind Gewohnheitstiere und machen doch aus allem das Beste.

Soo, nun ab zur Show …

Die großen Wunden sind nicht mal die Schlimmsten. Eher die kleinen Wunden am Hals. Es öffnen sich die kleinen Kapillare und das Blut suppt langsam aber sicher raus. Die Show dauert meistens so 5 – 10 Minuten und dann ist der Spuk vorbei.
Eklig? Ich kann nix dafür und es ist eben so. Man(n) kann damit leben!

Jenau!

deja deja vu vu vu

Meine Name ist XYZ, ich arbeite für, ich kann …

Mein Gott ist mir langweilig. Der Unterschied zwischen der Sklavenhalterei der Antike und der Moderne ist der, heutzutage bieten sich Menschen selber schon an. Der Rest versucht etwas Nutzbares aus Situationen zu holen und scheitert kläglich.
Mich interessiert es doch die Bohne, ob jemand ein Glasauge, ein Gummiknie oder ein Holzbein hat.

Bei allem großen und kleinen Übel, Panik und Angst war schon immer lukrativer als Friede, Freude, Eierkuchen.

Bestes Beispiel Finanzkr … *gähn* Da sind natürlich immer die bösen großen Finanzmafiosis schuld. Der böse Bush hat einen Schlapphut auf und klaut jeden Sonntag beim Kirchgang dem kleinen Mann das Geld. Hmm, der weiß glaube ich noch nicht mal wie man Hut schreibt. Wie bei jeder Krise und Veränderung, braucht man einen Schuldigen. Bei uns in Deutschland kennt man sich mit Verdrängung, Geschichtsfälschung und Schuldzuweisung eigentlich am besten aus auf der Welt.
Ich meine wie oft wurden Kredite gegeben, wenn nicht mal die Substanz dafür da war? Mal schnell sich gefunden und rosa rote Brille geheuchelt. Ok, vielleicht doch mal geheiratet, ein Kind in die Welt gesetzt und dann doch keine Lust mehr dazu. Dann eben die Finanzen hin und hergemogelt, bis es oft gar nicht mehr geht, Vater Staat zahlt dann den Rest von Steuergeldern.
Tja, nur einen guten Willen zu zeigen, dass es nicht so ist, reicht leider nicht.

Alles in allem geht es hier mal gut und mal dort. Aber am Ende knallt es überall! Aus alter philosophischer Sicht: Nicht reden sondern handeln, handeln und danach darüber reden!

Ob nun Weltgeschichte oder eigenes Privatleben, es kommt mir vor als schreiben wir immer das Gleiche. Jeder aus seiner Sicht, aber am Ende alles gleich!

Jenau!