Ohne . und ,

Schönes Spiel Wieso ich habe doch nichts gemacht Naja so war das ja auch gar nicht gemeint ??? Warum dann die Aufregung Welche Aufregung davon wurde nichts gesagt Aber weil es so klang und ich dachte 😆 … … Ging ja nur darum das es ein schönes Spiel ist Ich spiele doch gerade mal eine Stunde Was hat das jetzt mit Stunden zu tun Naja ich habe nun mal daran meinen Spaß Aha …

So bis dahin …

Senf

Ich kaufe mir eine Bockwurst. Willst du auch eine? … Klar!
Senf oder Ketchup? … Senf, mag keinen Ketchup!
Ok hier, bitte! … Danke!
Hm, schön scharf! … Der schmeckt mir nicht!
Wieso denn nicht? Du wolltest doch welchen? … Bei dem dreht sich mir der Magen um!
*Seufz* Senf ist halt nun mal scharf! … Ja das weiß ich doch, aber der schmeckt mir nicht!
Na was denn nun? … Dann esse ich eben Ketchup!
Denke du magst den nicht? … Ok ok, ich esse den Senf!

Wieso bist du so komisch? … Habe Magenkrämpfe!!!
Warum geht es dir nun nicht gut? … Wegen dem Senf!!!
Ok, ich glaube es gibt noch andere Sorten … Prima!
Der schmeckt mir nicht so toll, aber kannst ja mal probieren. … Hmm, lecker, bin ja nicht so wählerisch und esse ja eigentlich alles.
Schmeckt die Bockwurst? … Hmm, ja klar, sehr lecker!!!
Prima!!! … Danke!!!

So bis dahin …

Von geordneten chaotischen Verhältnissen

Oh du holde Tabakspflanze, wärme mich. Oh du hübsche Kaffeetasse, gib mir deine Energie. Waschmaschine voller Socken. Heizung auf halber Leistung. Die Eiskuh wärmt mich, bringt mich in den Sky. Pe, so nah und doch so fern. Nutze die Gunst der Stunde und teile mit. Empfange Signale, teile sie, gib sie zurück …
Stop! Die Katze läßt das Mausen nicht. Der Club der Erhobenen trainiert seine Muskeln, um zu zeigen, um zu blenden. Was wäre der König ohne seine Untertanen? … „Unterhaltet mich, ihr seid das Elixier meiner Macht!“ … „Wer stört wird zerstört!“
Die Summe der Zeit? Die anderen werden zu Dieben, stehlen und finden zueinander. Die Vision braucht mehr als alles andere.
Die Suche beginnt, die Suche endet. Licht dort wo eben noch dunkel war. Der Moment der Erkenntnis ist nicht so schlimm wie befürchtet. Die Arbeit ist verrichtet, die Gefundenen gehen ihres Weges.
Wohin? Jemand trägt den Teil des anderen mit. Der andere führt die Zukunft. Der König verliert seine Untertanen, beginnt sich zu tarnen, um zurück zu bringen was er für sich beansprucht. Der Zorn der Mächtigen wird groß sein, aber er ist zu besiegen. Ein bißchen Zorn, ein bißchen Freiheit? Auf der Stelle treten oder weiterziehen?
Manchmal hat man Mehl, das gerade nichts passiert. Manchmal eine Reise zurück in die Vergangenheit. Manchmal erhabene Momente.

„Vom Himmel in die Hölle, von der Hölle ganz hinauf …“

Die neue Freiheit wird geschliffen. Alle Ecken und Kanten werden gleichmäßig rund. Alles dreht sich im Kreis. Alle gefundenen Schätze werden gleichmäßig verteilt. Nur ein Punkt markiert, um den Anfang nicht aus den Augen zu verlieren.

Siehst du mich?Ja, ich sehe dich. Sofort!
Siehst du mich?Nein, sehe dich doch immer!
Möchtest du noch etwas?Ja klar, danke. Sofort!
Möchtest du noch etwas?Nein, ich habe schon genug
Siehst du mich?Ja, ich sehe dich!
Siehst du mich?Ja ich sehe dich

Nicht immer ist es recht, aber es kommt immer der Augenblick, wo sich alles ändert. Temporär oder dauerhaft? Fragen erzeugen neue Fragen. Kennst du die Wut, den Schmerz, das Brennen tief in mir? Die Befreiten versammeln, sich. Neue Strukturen bilden sich. Sklaven werden zu Herren, Herren zu Sklaven. Woher sollen sie wissen wann es richtig ist? Sind sie nun alle gleich oder doch nur wieder wie früher?

Diagnose: Mittelmaß nicht gefunden? Ersatzhobby nicht identifiziert!

Der Kaffee ist alle, Tabakspflanze abgebrannt. Hunger kommt auf und die Idee wurde notiert.

So bis dahin …

Wo ist das Problem?

Oft hört man im Alltag immer und immer wieder Menschen, wie sie über bestimmte Dinge meckern und unzufrieden sind. Egal wo man hinsieht, es ist immer das gleiche Muster.

Ich ärgere mich. Ich bin nicht zufrieden. Ich habe ein Problem. usw.

Lässt man sich dies mal genauer durch den Kopf gehen, so erkennt man schon, das man ja immer von sich spricht. Oft werden andere für etwas verantwortlich gemacht, wobei man schon von sich selbst redet und das Übel beim Namen nennt.

Das Ich sollte aber schon noch individuell sein und keine Kopie eines anderen. Halt wie bei einem Magneten … + und – ziehen sich an, + und + und – und – stoßen sich ab. Zwei Extreme, die aber fest miteinander auskommen können und sich schwer wieder trennen lassen. Halt eine friedliche Koexistenz.
Wer sich dann irgendwann langweilt, hat zwar vieles erreicht, aber noch lange nicht alles. Wer dann diesen Zustand als Problem bezeichnet und auslagert, hat nichts begriffen und steht sich selber im Weg.

Nur ein kleiner Blick hinter die Kulissen. Nur einmal differenziertes Denken und schon sieht man die Fülle von Möglichkeiten und alles wird anders.

So bis dahin …