Vielerorts wird sich über zuviele Anglizismen beschwert, während man sich anderorts wundert, warum Gesagtes anderes aufgefasst wird, als es gemeint war.
Bekanntlich hat man Angst vor Neuem, Unbekannten und der Fremde. Sind wohl animalische Instinkte. Warum braucht man für einen Sachverhalt, manchmal in der eigenen Muttersprache verschiedene Begriffe?
Senf – Mostrich
viertel – viertel nach
Ketchup – Tomatensoße
Brötchen – Schrippen, Semmeln
Eierkuchen – Pfannkuchen, Berliner
Was ist am Ende wichtiger? Individualität oder eine gemeinsame bessere Zukunft? Schwierig …