Es wird ja immer benörgelt, dass Myst und Urufans langweilig sind, weil man da immer nachdenken muss und nicht viel Action passiert. Das stimmt so nicht. Der Videobeweis …
Ach ja, wir Fans haben natürlich auch einen cone’ischen Humor. Das ist Fakt!
ORIGINAL SINCE 1978
Es wird ja immer benörgelt, dass Myst und Urufans langweilig sind, weil man da immer nachdenken muss und nicht viel Action passiert. Das stimmt so nicht. Der Videobeweis …
Ach ja, wir Fans haben natürlich auch einen cone’ischen Humor. Das ist Fakt!
Heute einen Schwenk ins Mansfelder Land und den Vorfahren meiner Namensträger. Doppelhochzeit in Benndorf bei der Lutherstadt Eisleben im Jahre 1906.
Linkes Brautpaar meine Urgroßeltern, rechtes Paar die Schwester meiner Uroma nebst Gatte. Links neben den Brautpaaren, meine Alteltern, sprich Ur-Urgroßeltern.
(Bild: privat)
Am Beispiel meines Uropas sieht man wunderbar, wie eng einstmals der Beruf mit dem Privatleben verbunden war. Man präsentierte stolz die Bergmannskluft.
Jetzt zu sagen „Hoffentlich erkennt sich niemand wieder“ wäre ein sinnleerer Scherz. Mögen sie in Frieden ruhen.
1906 war das Jahr, als der Hauptmann von Köpenick Weltruhm erlangte. Später u.a. mit Heinz Rühmann verfilmt.
Derzeit immer noch in aller Munde. Sie führte es vor, wie man sich in unterschiedlichen sozialen Medien präsentiert. Also immer auch schauspielert und unnatürlich wirkt.
Nachdem kürzlich auch u.a. die Syberia Reihe mitzog, habe ich mich fix ans Werk gemacht und mit meinem Avatar in Uru Ages Beyond Myst nachgeholfen.
Natürlich mit einem Augenzwinkern und einer Prise Humor.
Nun denn, Jolene, JOLENE, JOOLEEEEEN
Der Verbindungsweg von der Querfurter Stadtkirche bis zum Fuße der Burg, hat seit jüngerer Zeit den Namen eines berühmten Querfurters. Er war u.a. Pilzexperte, Erfinder der Waschmaschine, des Holzpapiers, Botaniker, Theologe … ein wahres Universalgenie.
1718 in Querfurt geboren und 1790 in Regensburg gestorben.
Weitere Infos: Wikipedia
Früher war diese Gasse auch als Herrengasse bekannt. Eben weil es früher beim Kirchgang üblich war, dass Gesellschaften getrennt das Gotteshaus betraten. Zweiklassengesellschaft also.
In meiner Kindheit war diese Gasse ein beliebter Rodelberg, aber oft auch ein stinkendes Moloch. Es war einer der letzten Ort, an denen Abwässer noch direkt in der Gosse flossen. Nicht gerade sehr hygienisch. Im Winter fror der ganze Kram dann auch noch. Zum Glück längst Geschichte und man kann heute bedenkenlos die Stadt erkunden, es wurde nach 1990 neu gepflastert. Die umliegenden Häuser längst saniert und wohnlicher geworden. Nur wer es noch anders kannte und dies hier liest, kann sich noch in alte Zeiten hineinversetzen.
Heute eine Momentaufnahme. Der Wuschelkopf der zur Kamera rennt bin ich.
(Bild: privat, DSGVO-konform verpixelt)
Um es mit Noten zeitlich einzuordnen. Damals war gerade eine Hochphase des Kalten Krieges. Die Welt stand mal wieder kurz vorm Abgrund zweier Supermächte.
Im Osten damals schon Kult, stellte der Udo eine simple Frage: Wozu sind Kriege da?
In Anbetracht von Defender 2020 leider immer noch aktuell, oder mal wieder.
Ich sags ja immer wieder. In Mitteldeutschland haben zwar manche blaubraun vernebelte Hirne und jammern nur. Aber echte Mitteldeutsche sind saucool, nehmen alles locker und sehen vieles mit Humor.
In diesem Sinne: Pffffffffffffffffffffffffffffff