Moin Oin

Jeden Morgen die gleichen Zeremonien. So in etwa 10 vor 6 aufstehen, Olörre (Plörre) kochen und dann Foren, Chat, Skype und irgendwann alles gleichzeitig … wegrennen, alles regeln was das Reallife halt so bietet, wiederkommen.

Zuerst geht es natürlich immer eine Etage tiefer in die Küche. Kann schonmal vorkommen, das ich da tierisch zusammen zucke, wenn mal wieder jemand im Dunkeln im Flur rumschleicht. In der Küche wird dann kurze Zeit später erstmal ein tierisches Gespräch mit meinem Wellensittich Otto geführt. Der ist mit Sicherheit auch bedient, wenn er dann gleich aus dem Schlaf gerissen und doof von der Seite angequatscht wird. Sieht dann in etwa so aus.
Wenn dann das Wetter passt, ist man dann auch entsprechend gut normal gelaunt und gibt sich so den Anderen, denen man dann begegnet.

Hier am Beispiel von heute Morgen …

Je nach Tag halt, redet man dann auch so mit den Leuten. Mal wird rumgealbert, mal gemeckert oder man ist einfach nur lieb und nett. Normal halt!
So banal wie dies alles klingt, so schön ist es aber und immer wieder interessant was sich alles so spontan entwickeln kann.

Hier mal ein kleines Filmchen dazu, welcher in groben Zügen diese und jene Situation beschreibt.

Download: moinmoin.wmv (2,2 MB)

Plörre

So bis dahin …

Formen

Ich hasse Pilze in jeglicher Form. Ich esse Pilze und rege mich auf, weil sie mir nicht schmecken. Warum esse ich die dann wenn ich sie nicht mag?

Woher soll ich denn wissen daß ich doof bin, wenn mir keiner das sagt?

Wie soll ich denn Leistung bringen, wenn ich alles alleine machen muß und kaputt bin?

Irgendwann platzt man wirklich wenn man zuviel ißt!

So bis dahin …

Der richtige Platz

Ein Bauer im Büro.
Ein Angestellter im Hühnerstall.

Der Bauer und der Angestellte … beide mühen sich ab, bekommen nichts gebacken. Beide sind völlig verzweifelt, bringen einfach keine Leistung. Der Bauer hat Hunger, der Angestellte ärgert sich über mangelnde Koordinationen.

Ein Bauer im Hühnerstall.
Ein Angestellter im Büro.

Der Bauer ist voll in seinem Element und produziert. Der Angestellte ebenfalls und koordiniert. Beide sind glücklich und zufrieden und arbeiten zusammen. Jeder nach seinen Fähigkeiten!

Man kann eben nie alles und sollte es erst gar nicht versuchen, sondern den anderen respektieren. Warum abmühen wenn man sich ergänzen kann? Deswegen ist man noch lange nicht unwichtiger oder wichtiger.

Kurzform: Schuster bleib‘ bei deinen Leisten!

So bis dahin …

Stop

Ist schon manchmal interessant wie drumherum so ankommt. Wenn der Ball ins Tor knallt, dann ist er drin. Egal wie! Das Spiel ist aus, der Preis vergeben und das bleibt und kann einem keiner nehmen. Wer glaubt es gibt noch mehr … da können die Cheerleader noch so schön tanzen! Stop!

So bis dahin …