Variationskunst

Man nehme sich eine Grundmelodie, in meinem Falle das Theme vom britischen Fernsehfilm „Die Frau in Schwarz“ und mache daraus ein Stück. In der Musik kommen dabei immer wieder neue Hörerlebnisse raus, obwohl es letztendlich immer die gleiche Melodie ist. Man verändere die Tonlage, der Rhythmus, die Instrumentation und schon entsteht scheinbar Neues. Meister dieser Kunst war schon Wolfgang Amadeus Mozart. Mit ein ein wenig Übung und Kreativität, kann man sowas aber auch selbst leicht zaubern.

Hier am Beispiel meines 2000 entstanden Stückes: The Woman In Black.mp3 (10,2 MB)

(Originalmusik: Rachel Portman)

11 Minuten lang die gleiche Melodie, in den verschiedensten Variationen. Viel Spaß damit!

Weitere Infos zum Thema Variationskunst: Wikipedia

So bis irgendwann …

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You Are You

2 Gedanken zu „Variationskunst

  1. Susee1982

    Man merkt schon, dass dies dein Hobby ist und dass du dies auch mit Inbrunst betreibst….
    Weiter so…

    So kennt man und liebt man dich! (Oder hasst dich)

    Knuddel und Knutsch

    Susi

  2. Anonymous

    Seine Gefühle in Musik zu packen, ist einer der sinnvollste Methoden, den Kopf frei zu bekommen. Kann man alles reinpacken, wie man es will und es hat keine gesundheitlichen Risiken. Ich glaube sowas wird oft gemocht.

    Ob es gut ist, jemanden gefällt, ist sowas von egal. Man muss es nicht hören. Diese totale Gleichgültigkeit erntet Respekt, wird aber halt auch oft gehasst.

    Neid ist etwas unangenehmes, wenn es langsam tropft und alles besudelt. Aber gegen alles gibt es Mittel. Stellt man sich halt woanders hin und macht weiter.

    Hab gestern Midisoft Session wieder auf die Festplatte geknallt. Dieses uralte Progrämmchen ist einfach nur gut und funktionell. Ich glaube damit werde ich in 80 Jahren noch Noten schustern.

    Na dann, endlich wieder neue Noten … 😉

    Anbei: Alles Gute zum Frauentag kk

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