Da ich im Netz nicht fündig geworden bin, die Noten des Riffs von „Hello Afrika“ aufzuspüren, habe ich mich zwischen Morgenkaffee und Glimmstängel ans Werk gemacht und es mittels Gitarre selber rausgehört. Da ich derzeit kein Keyboard zur Hand habe, hier als „vereinfachter“ Tab für Gitarre. Gewisse Grundkenntnisse sind vorausgesetzt!
Gespielt auf der h und hohen e Saite Buchstaben in Klammern = Saiten / = große Pause – = kleine Pause
Es empfiehlt sich natürlich, das Original zu Hilfe zu nehmen, um Spieltechnik und Rhythmus zu finden.
Im Video ist das u.a. die Stelle von Minute 1:24 bis Minute 1:58.
Soo, das wärs. Sollten Fehler oben aufgetaucht sein, Fragen aufkommen … Einfach nochmal hier nachfragen!
Viel Spaß beim Klimpern!
(Anmerkung: Das Video in voller Länge dazu, findet man auch auf der offiziellen Webseite)
UPDATE
Hab mir mal die Mühe gemacht und die oben beschriebenen Noten in ein Midiprogramm gekloppt. Weiterhin die 2. Stimme eingefügt, welche ab der 3. Wiederholung einsetzt.
… Hello Afrika, tell me how you’re doin‘ Hello motherland, tell me how you’re doin‘ …
Na das passt ja dieses Jahr mal gut zusammen. Auch wenn ich mich persönlich nicht wirklich für Fußball interessiere, so könnte es durchaus ein kulturelles Highlight werden.
Das damit Kunst, Kultur und Wissenschaft verbunden wird ist noch nicht alles, denn der schwedisch-nigerianische Kult-Zahnarzt ist wieder zu seinen Wurzeln zurückgekehrt und macht endlich wieder vernünftige Musik.
Na wenn das mal kein interkontinentaler Sommer, vom Urkontinent der menschlichen Zivilisation wird …
… This song is dedicated to the people of earth. People of many nations: Let your spirit fly!
Im Bezug auf den gestrigen Blogeintrag: Genau genommen, im übertragenem Sinne und offen formuliert, hatte er Recht. Oder woher sonst sollen denn die verbilligten Kolonialwaren stammen? Und wer verteidigt alles, wenn irgendwann mal jemand der Sache auf den Grund geht!?
Wer will schon ne Tasse Kaffee für 20 € trinken? Ich nicht … komisches Gefühl im Magen hab!