altes Notenmaterial

Bisher konnte ich ja meinen alten PC im Keller wenigstens noch als Datenmüllhalde nehmen. Leider ist bei meinem PC, mit dem ich normal arbeite, das Diskettenlaufwerk im Eimer. Zum Glück habe ich aber noch sämtliche Midis, mal auf DVD gesichert. Es sind teils Schnipsel von sponaten Einfällen, Coverversionen von Songs oder halt eigene Stücke. Im Laufe der Jahre hatte sich da so einiges angesammelt. Das Problem ist aber nach wie vor, dass die Midis teils nicht mit heutigen Soundkarten abspielbar sind. Ich hatte die damals alle für mein Mididrum geschrieben, welches teils andere Notenwerte nutzt. Die Stücke klingen dann über aktuelle Karten dann leider abgehackt und müssen nachbearbeitet werden. Das ist aber teilsweise eine Mege Arbeit. Ich muß bestimmte Tonspuren neu schreiben bzw. einige „Tonhöhen“, vor allem bei Drums anpassen. Das sind teils arge Klickorgien, wofür man sehr viel Zeit braucht. Mitunnter saß ich oft im Schnitt eine Woche dran, um ein komplettes Stück zu schreiben.

Aber das soll mir jetzt egal sein, ich werde mal hier einiges an Matrial veröffentlichen. Auch wenn es teils nicht so toll klingt bzw. ich einiges gar nicht mehr nachvollziehen kann, wie ich überhaupt darauf gekommen bin. Vielleicht bastelt ja jemand anderes weiter.

So, jetzt gehts los …

The Other Song (Part 1) – Wie der Name schon sagt, es klingt anders. Wie ich darauf kam, weiß ich heute nicht mehr.
The Other Song (Part 2) – Gleiches wie vorher, nur nochmal anders
Brain – Laut Ordner, sollte es wohl mal ein Intro werden
Die – Ich erinnere mich schwach, dass es mal ursprünglich als Intro für ein anderes Lied gedacht war
Free – Hm, irgendwie hatte ich das mal in meinem Fronturlaub, ähm Urlaub bei der Bundeswehr geschrieben. Warum, wieso, weshalb weiß ich nicht mehr.
Leere – Das entstand nachdem ein guter Freund starb. Es war dann halt ziemlich leer.
Müde – Also dieses Stück klingt auch über das Mididrum nicht besser. Scheinbar war da der Künstler wirklich müde
Spuk unterm Riesenrad – Das ist das Intro der Kinderserie Spuk unterm Riesenrad
Surreal – Da hatte ich mich von dem „Nervensong“ von MANOS inspirieren lassen.
UKW – Ich weiß nur dass es Demosample meines Mididrums ist und ich es coverte. Warum es UKW heißt ist mir schleierhaft.
Volksweisen – Da hatte ich mal einfach nur Noten aus einem Lehrbuch für klassische Gitarre abgetippt. Es sind Volksweisen aus dem Keltischen und Slawischen vermischt

Wie gesagt, einiges bedarf noch eniger Überarbeitung. Vielleicht erbarmt sich ja mal jemand und bringt es evtl. sogar unter andere Hörer. Ich bin da nicht scharf drauf und habe nur meinen Spaß daran.

Nun denn, viel Spaß damit!

So bis dahin …

nach

You Are You

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert