Eines der gerfährlichsten Berufe ist und bleibt der des Bergmannes. Für A Few Dollars More und Schöpfung von Bodenschätzen Schwerstarbeit.
Respekt, Hut ab und Glück Auf!
ORIGINAL SINCE 1978
Aus dem Leben
Eines der gerfährlichsten Berufe ist und bleibt der des Bergmannes. Für A Few Dollars More und Schöpfung von Bodenschätzen Schwerstarbeit.
Respekt, Hut ab und Glück Auf!
Ich weiß, Rauchen ist schädlich. Dennoch hört der Spaß auf, wenn es um Mogelpackungen geht.
Stichwort loser Tabak aus Dosen. Stopft man die Kippen einzeln, fällt es nicht so auf, als wenn man von Zeit zu Zeit Etuis füllt. 70 g für knapp 6 Euronen. Es war einmal … Schaut man genauer hin, so fällt einem bei gleichbleibendem Konsum auf, dass der Vorrat schneller aufgebraucht ist. Wie schafft man es zu mogeln? Man mischt mehr holzige, nicht brauchbare Anteile rein. Gleiches Gewicht, weniger nutzbarer Inhalt und daraus resultierende versteckte Teuerung. Erhöhter Konsum, mehr Umsatz und wachsende Wirtschaft, auf Kosten des Verbrauchers!
Soweit nichts Neues in der Bananenrepublik …
Es bleibt alles anders. Kann man sich nicht mal mehr auf die turnusgemäße Erkältung verlassen. Nachdem der März-Bazillus bereits im Januar erschien, wird nun der November mit dem September getauscht.
Was hilft wirklich?
Als Gegner von angelesenem medizinischem Halbwissen aus dem Netz, hilft nur der eigene (Dick)Kopp.
Rauchen leicht mindern, wenn der Husten doch mal nervt. Stilles Wasser, mal ein Tee mit Honig, Cornflakes mit Zucker und wenn man keine Lust mehr dazu hat, die Abkürzung mit Paracetamol.
Fazit: Wenn Viren nicht mal in der Lage sind, einen auf normalem Wege außer Gefecht zu setzen, dann ignoriert man die halt. Alles nur minderwertige Gegner. Was von alleine kommt, geht auch wieder von alleine.
Arm dran, Ende gut, Alles gut!
Wie man offiziellen Quellen entnehmen kann, droht der Grube bei Teutschenthal mal wieder ein Gebirgsschlag.
Link: MDR
Ich kann mich noch selbst an das Beben im Jahre 1996 erinnern, welches ich u.a. hier bereits dokumentierte. Ein Bergmann, Geologe, Umweltforscher usw. bin ich nun nicht, frage mich aber als Otto-Normalbürger schon, welche Ausmaße so ein Gebirgsschlag haben könnte!?
Spätestens seitdem Unglück von Nachterstedt ist man sensibler für mögliche Katastrophen geworden.
Ein gewisser Unmut wurde vor nicht allzulanger Zeit einmal in der MZ geäußert.
Dann passierten um Juni diesen Jahres in Braunsbedra seltsame Dinge.
Schaut man sich auf der Karte die etwaigen Entfernungen zum möglichen Unglücksort an, so gerät man ins Grübeln.
Google Maps
Da wäre möglicher Giftmüll, aber auch die erschreckende Nähe zum Chemiepark Schkopau und die damit zusammenhängenden Industriekomplexe. Nicht dass ich Panik verbreiten möchte. Mich stört nur immer das Herunterspielen, ohne jegliche fundierte Informationen.
Bis dahin bleibt wohl nur das 1 und 1 zusammenzählen und warten, hoffen dass nichts Schlimmeres passiert!
(lyrics)
14 Jahre sind vergangen und verändert hat sich “In the land of the morning star” …. “Im Land der Frühaufsteher”? Nichts! Frust!
UPDATE: Denkwürdiger Artikel aus dem Archiv: Spiegel Online
Weiterhin: Kein Giftmüll in Angersdorf
Hitze-Horror im ICE – Schüler brechen zusammen
Wann man zusammenbricht, dachten wir uns heute ebenfalls in der RB, auf der Fahrt von Halle, Richtung Dessau. Fenster lassen sich nur einen kleinen Spalt öffnen und von Klimaanlagen fehlt jegliche Spur. Ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen, aber ich kann in vielen Zügen einfach keine Klimaanlage sichten.
Nur gut dass man sich heute nicht blamieren musste, denn alle Fahrgäste waren regelrecht pitschnass.
Ich versuchs mal lieber mit eínem Handventilator …