Punktgenau

Nachdem ich mich über die Ereignisse, die omniöse Sojus-Rakete an Heiligabend amüsierte, meinen Weihnachtsschmaus mit in die Höhlen nahm, machte ich eine interessante Entdeckung. Ich schmökerte auf Tokotah Dach in den Büchern um mein Wissen aufzufrischen, als ein Bahro vorbeiflog.

Um ihn besser zu sehen, schaute ich durch das dortige Fernrohr. Nichts ungewöhnliches, bis mir auffiel, dass sich wahrscheinlich der Strahl von Great Zero im Teleskop kurz spiegelt bzw. dessen Licht reflektiert wird. Während dies passiert, erscheint kurz danach ein Bahro.

Um sicher zu gehen, dass es kein Zufall war, blieb ich eine ganze Weile ganz ruhig stehen. Er kam immer, nachdem ich den GZ-Strahl sah. Als ob er sich davon leiten lässt? Interessant!

Ich müsste dies nochmal genauer prüfen. Nun denn, ich werde für kurze Zeit an die Oberfläche zurückkehren … Frohe Weihnachten!

Paranormale Vorgänge?

Wir schreiben das Jahr 2004, als der sogenannte Große Nullpunkt in D’ni Ae’gura eröffnet und anschließend kalibriert wurde. Im Eifer des Forschungsdranges, entdeckte man dieses ominöse Kaninchen an der blechernen Wand der Maschine. Man spekulierte ob es real oder doch nur Einbildung ist.

Für mich sieht es nach einem Schneemann mit Zylinder aus. 🙂

Doch als ich kürzlich nach langer Zeit mal wieder im wunderschönen Todelmer war, den Sternenhimmel, Planeten und die elektrischen Geräusche bestaunte, sah ich dies …

Je nach Blickwinkel sieht es wie Lemonhead von Monkey Island, dann wie das Phantom der Oper und dann wie ein Geistergesicht mit einem dahinter halb verdeckten Menschen aus. Krackselt man unter das Dach, sieht man natürlich nichts.

Müdigkeit nach langer Forschungsarbeit usw. führen natürlich zu solchen merkwürdigen Sichtungen. Aber warum denkt man im Moment gerade sowas?
Stichwort binaurale Beats.
Diese hört man zuhauf, wenn man sich auf die Umgebung konzentriert. Wenn meine Theorie stimmt, sind es die Geräusche des „Planeten“. Beispiel: Sound der Erde

Übrigens machen die Glühwürmchen in Todelmer die gleichen Geräusche, wie die in der Wüste von New Mexico! Sie sind größer als die in Eder Kemo, gelb und bleiben immer in der Nähe einer Lichtquelle.

Kann man eigentlich in die Vergangenheit schauen?

Das frage ich mich seit geraumer Zeit auf dem Turm von Gahreesen. Schaut man genau in diese „Lichtschranken“, so sieht man Gahreesen in einem anderem, besseren Zustand.

Fazit: Oftmals sind einem Dinge nicht bewusst, aber man spürt sie instinktiv. Diese Erlebnisse führen uns hier und da zu seltsamer Denkweise …

Türen öffnen sich …

Bei einer Inspeketion in Gahreesen, ob das Zahnrad im Maschinenraum Verschleißerscheinungen aufzeigt, fiel mir dies ins Augenlicht …

Um die Nachforschungen so seriös wie nur möglich zu gestalten, nahm ich die vorhandenen Aufzeichnungen über die Funktionsweise der KIs, des DRCs im Konferenzraum, zur Hand. Leider ist im Buch nur von den verschiedenen Stufen eine Rede. Spezifische Angaben werden nicht gemacht! So ist es wohl derzeit eher ratsam, auf dem Wege der experimentellen Archäologie nach Lösungen zu suchen.

Fakt ist: Deaktiviert man das Zahnrad, bleiben die Anzeigen eine Weile grün, während man außerdem eine Art Mechanismus hört. Forensisch gesehen könnte es durchaus einen Sinn ergeben, dass dies ein weiterer Sicherheitseinbau gewesen sein könnte. Immerhin handelt es sich hierbei um die bisher sicherste und bekannteste Festung der D’ni. Niemand blieb auch nur einen Augenblick allein.

Türen öffnen sich zur Stadt, wo es tausend Straßen hat