Revolta

Ich glaube das wird mein neuer Standardsound für Drums. Finde es etwas besser, wenn die Snare mehr betont wird. Hier am Beispiel meiner Eigenkomposition aus dem Jahre 2007. „SL“ Midi (siehe auch hier)

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Die Distortions, die Akustikgitarre muss ich noch etwas feinfühliger behandeln. Der Sound gefällt mir noch nicht so richtig. Muss ich noch etwas mit der Engine Revolta experimentieren, meine Mischung finden und ins Progrämmchen einspeisen.
Ja? Gespielt wird das natürlich immer neben selber per Sticks und Luftdrum. Bei mir wird noch jede Note einzeln notiert und verfüttert. Man sollte schon noch wissen was man da schreibt. *g*
So ein dreckiger Industrial Sound ist schon so eine schwache Linie, wo es hingehen könnte. Bei mir ist es aber eh immer schon so gewesen. Basteln, fummeln, probieren, bis ich sage: Das ist es! *yay*

Mal lauschen!

Joar …

Gib mir deine Hand

Und lasse dich inspirieren. Es macht mich schon auf einer gewissen Art und Weise stolz, dass ich durch meine Art 4 Menschen zum musizieren, statt Problemabladen bewegen konnte. Die Rede ist von Gitarre spielen lernen. Es ist nie einfach etwas zu beginnen, wenn man schon ein gewisses Alter erreicht hat, aber nie zu spät. Man lernt vor allem eins, dem Spott der Mitmenschen entgegen zu treten und gewinnt am Ende eine Menge an Selbstbewusstsein und Stärke. Egal wie schlecht du bist, wie dumm du dich anstellst, wie gut du werden könntest, wenn du es willst, kannst du Berge versetzen.

Meine Art vom Songwriting ist eher amateurhaft. Wenn dir etwas einfällt, versuche ich es festzuhalten wie es ist. Dass meine Stimme und vor allem mein Gesang nun wirklich kein Genuss mehr ist, muss ich nicht betonen. Die Zeiten von Gesangsunterricht und Soloauftritten sind lange vorbei. Egal was aber dabei heraus kommt, es ist deine Sache und deine Sache was du daraus machst.
Wenn es mal wieder zum Ohren zu halten schief klingt, es bist am Ende du mit deiner Idee. Manchmal sucht man sich Gleichgesinnte und musiziert zusammen. Andere können die Stimme für dich übernehmen. Wenn etwas entsteht ist es aber egal, wie es klingt.

Letzte Nacht war ich fast 100 % überzeugt, ich müsste sterben. Ein nächtlicher Gang auf die Toilette und bei dem Geschäft fing das ganze Haus an zu wanken. Es musste ja davon kommen, dass ich ja lange ungemütlich saß und mich nicht bewegte. In den Keller um Wasser zu holen. Dabei dachte ich, ich bin in einem Schiff bei Seegang. Der Brustkorb schmerzte, mir wurde übel, aber ich musste mich nicht übergeben. Probleme sich zu konzentrieren, kaum noch einen Satz lesen können. Ich dachte ich bin am Ende. Aber es hörte nach einer halben Stunde auf und ich dachte nach. Vielleicht saß ich auch nur zulange vorm PC, schlechte Körperhaltung? Mir wurde bewusst, es geht anderen Menschen ganz anders und richtig schlecht. Es war ungemein beruhigend!
Mir lachte in den Gedanken Rudi Carrell zu, eine gute Bekannte die vom Krebs schwer gezeichnet ist, sprach innerlich zu mir und am Ende kam mir der beinahe Krebstod meiner eigenen Mutter wieder in den Sinn.

Dieser Moment wurde sehr nachdenklich und ging sehr tief in mich rein. Lange vergessene Momente kamen zum Vorschein. Wie alle Kinder jener Zeit, hatten wir mit den Problemen der Veränderungen nach 89 zu kämpfen. Arbeitslosigkeit war keine Schande mehr, weil es jeden betraf. Ich war 15 und meine Mutter schon dem Tod geweiht. Liebevoll von der Familie eines guten Freundes aufgenommen und als 3. Kind bezeichnet. Die Zeit mit heimlich rauchen, ersten Alkoholabstürzen und Frauen durfte ich so erleben. Es war eine Flucht aus dem Alltag, weil man schon noch seine eigene Familie hatte, aber dort am Ende nur Elend vorfand. Da war nichts mehr vom alten Glück, nur die Frage nach dem warum?
14 Jahre später kam die Zeit, als ich genau genommen anfing, die letzten Jahre neu aufzuarbeiten. Es kann auf der einen Seite ungemein befreiend sein, sich von gewissen Dingen zu lösen, aber eben auch schmerzhaft, dir Dinge eingestehen zu müssen, welche du viele Jahre schön geredet hattest. Menschen aus deine Nähe werden dir fremd und sind es auch für dich. Freunde nahmen den Platz ein, was vorher nahe Menschen waren.
Ich vergesse aber nichts und so fielen mir ein paar Akkorde ein, um meine Gefühle des Ganzen zum Ausdruck zu bringen.

Meine Art ist es, Ideen einfach einzufangen wie sie kommen. Um eine Melodie zu finden, summe ich, spinne ich einfach mit. Egal wie es dann klingt, ich weiß aber wie es am Ende aussehen soll. Es gibt auch Mitsänger! So lernt man seine Grenzen zu brechen und so klingt es … Im Kopf ein Lied für meine Familie in einer harten Zeit, aus heutiger Sicht …

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Meine Umgebenden kennen meine Macke, immer mal unter der Dusche zu trällern, oder eben vor sich hin zu brabbeln, wenn man ne Idee hat. Das ist das männliche Syndrom der Z. die das alle immer schon taten. Wie oft wurde mir von der weiblichen Linie meines Clans der Vogel gezeigt und der Spruch „Z. haben doch alle die gleiche Macke“ konfrontiert. Mag sein, aber so denkt man eben hier nach und kommt zu neuen Ideen. Akzeptieren muss man es nicht, aber wissen, dass diese Art von Genen eben so sind. Sind wir Z’s eben Spinner, Neurotiker und was weiß ich nicht alles, aber wir stehen zu uns, auf unsere Lebensart. Ich soll angeblich wie mein Großvater sein. Hmm, falsch, ich bin schlimmer und besser.
So kam ich auf ein paar andere Sounds. Fiel mir ein, als ich im Schlafzimmer die Heizung abdrehen wollte. War zu heiß zum Pennen. Auf einmal hatte ich den Einfall im Kopp. Ok, nicht sauber gespielt, aber es war erstmal da …

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Was man dann davon verarbeitet, ist eine ganz andere Sache, aber so läuft das eben bei mir ab. Und ich mache mir absolut keine Waffel, ob sich einige die Ohren zuhalten oder nicht, oder es sogar verstehen wie es gemeint ist!? Am Ende ist es immer egal wie eine Münze in einem Burgbrunnnen fällt, sie kommt immer unten an!

Und so geht das Mysterium weiter … Gib mir deine Hand, denn ich bin auch nicht besser, schlechter als ihr …

Joar …

Die Dritten

Natürlich die dritten Programme im deutschen Fernsehen oder? Wie man es nimmt.

Nun ja, hat er irgendwo Recht, aber lasst doch unseren Fips mal in Ruhe atmen, der hat es ja bei uns in Querfurt auch nicht leicht. Wenn man schon aus Funk und Fernsehen bekannt ist und sich dann noch in unsere Stadt verirrt, hat man es nicht immer einfach.
Es gibt die Pro und die Contra Fips-Fraktion.
Die Contras regen sich immer auf, dass er sich regelrecht einmauert mit „seinem“ Anwesen, arrogant wäre, während die Pros sich im Supermarkt immer freuen und gucken, was er so einkauft und ihn doch irgendwie gut finden. Mir sind gewisse Dinge auch nicht mehr ganz unbekannt. „Bist du niche dor, na sach schon … Brummer? … Nää, der, da, na der Loggotus75, der Im Netze immer Videooos neinstellt! … Ja! … Hawwe sähr jelachd und Gidarre gannste ja och jut spieln!“ 😆

Ok, ich mag seine Witze ja nun auch nicht wirklich, aber wenn er denn soo schlecht ist wie manche hier immer reden, warum ist er dann überhaupt ins Fernsehen gekommen? Eben! Ok, der MDR als Auftrittsort zählt ja nun nicht wirklich zu den Gütesiegeln der deutschen Fernsehkultur. Mittlerweile ist es ja schon fast genauso peinlich zuzugeben den zu gucken, als wenn man gestehen würde, dass man die Bild Zeitung liest. Auch Kritik ist relativ! Wenn ich schon Kultur der Dritten loben müsste, dann den Bayrischen Rundfunk und u.a. Prof. Dr. Harald Lesch oder eben die ganzen Konzertmitschnitte vom SWF. Da wird teils noch kommentarlos etwas gebracht, wenn auch oft zu später Stunde, worüber man sich dann selber eine Meinung bilden kann.
Ok, der Name Mitteldeutscher Rundfunk hat ja schon das Wort „Mittel“ dabei. Mindestens mittleres minderbemitteltes Alter. Was soll man da schon von der Qualität verlangen?

Ostalgie? Um Gottes Willen! Ich ziehe mir doch nach 20 Jahren keine DDR Klamotten an, gehe zu diversen DDR Events und feiere mich mit anderen, frei nach dem Motto, guck mal wie bescheuert wir waren. Am Ende findet man das aber dann doch gut, obwohl es schlecht war. Tut mir leid, aber mit einer Massenschizophrenie kann ich nichts anfangen. Wenn man Kultur abgrenzt, wäre es auf eine gewisse Art und Weise ja noch vertretbar. Ich meine man organisiert ja auch keine 2. Weltkriegsparty und zelebriert feierlich: Hau den Kommunisten in die Fresse! Beides wohl etwas geschmacklos.
Es reicht ja schon, wenn wir eine FDJ Sekretärin als Staatsoberhaupt haben. Das damit die Glaubwürdigkeit nicht gegeben ist, wissen alle normalen Menschen. Warum wird die gewählt? Wenn keiner mehr Lust auf ne Wahl hat, bleiben eben die Stimmen bei den Hardcore-Kapitalisten.

Alles in Allem muss man ja schon sagen, das qualitatives Fernsehen nicht ganz ausgestorben ist. Ok, selbst da muss man auch etwas abgrenzen und nicht alles so glauben, was da erzählt wird. Laut ARD gehört ja nun der Brocken nicht mehr zu Sachsen-Anhalt, sondern zu Niedersachsen. Oje, oje, oje!

Und schimpfst mir nicht immer alle auf unsere Bayern. Der Lesch hatte mir mir schon oft schlaflose Nächte bereitet. Morgens um 3 Uhr immer noch am gucken und Bücher wälzen, weil es interessant war. Oder wo sonst werden noch echte Kulturrevolutionäre, die sagen was man denkt im Fernsehen gezeigt?

Was mir mal so aufgefallen ist, habe ich mittlerweile beim BR mehr DEFA Filme gesehen, als bei heimischen TV Stationen. Ok, kann aber auch daran liegen, das viele dorthin abwanderten. Könnte man theoretisch als Emigrantengeste bezeichnen. Irgendwie müssen ja die Pisas gerechtfertigt sein, wenn die Intelligenz gebündelt in eine Region abwandert. Aber das ist ein anderes Thema …

Joar …

Der W beim Rockland Radio

Sowas würde man wohl eher selten finden, da man das Verhältnis zu den üblichen Medien man einschneidend kennt. Im Interview ging es locker, freundlich zu und es wurde das Album vom W, „Schneller, Höher, Weidner“ behandelt. Rockland Radio war so nett, hatte mitgefilmt und das gesamte Interview im eigenen YouTube Channel gepostet.

Link zum Radiosender: www.rockland.de
YouTube Channel

Jetzt geht es auch schon zu den Teilen, vom 11.02.09 …

Teil 1Teil 2Teil 3Teil 4Teil 5 – Teil 6Teil 7Teil 8Teil 9Teil 10Teil 11

Neben den nun bekannten Dingen, wer bei Eschenbach mitmischen wird, ist es auch sehr informativ gewesen, wie einzelne Songs entstanden sind. Berührend war wohl die Sache mit Mark Spoon, welcher ein sehr guter Freund vom W war. Beide zusammen aufgewachsen und eigene Wege beschritten. Zum selben Zeitpunkt wohl nur eine Sache von 5 min und Kevin wäre ebenfalls nicht mehr unter den Lebenden gewesen. (siehe Teil 6)
Dass dieses Album vor allem auch einen sehr persönlichen Charakter hat, ist nicht zu überhören. Man erfuhr einige wenige Details aus dem Privtatleben, was wohl auch einen Teil dazu beiträgt, sich ein besseres Bild von einem Musiker zu machen, warum man, wie man Musik macht. Ich fand die Dosis genau richtig, da ich selbst kein Überfan einer Materie bin, gern auf Autogrammkarten oder Bildchen, ich bin mit ihm drauf, verzichten kann. Der Beat muss ins Blut gehen und man muss sich auch textlich angesprochen fühlen.
Nett zu hören war auch die Tatsache, dass das Album nur ca. 300 Einheiten von Platz 1 der Album-Charts entfernt war. Damit hat wohl niemand gerechnet. Man bedenke außerdem, dass kein großer Rummel um dieses Werk gemacht wurde. Einfach das was man fühlt und denkt auf eine CD gebracht … Ehrlichkeit währt halt am Längsten.
Ich fand es weiterhin gut, dass das Thema Gewalt an Schulen angesprochen wurde, woran sich der W selbst an Gesprächsrunden an Schulen beteiligt. Ich meine er selbst stammt aus diesem Metier und musste durch teils bittere Erfahrungen selber daraus lernen, was gut und was schlecht ist. Damit kann ich insofern etwas anfangen, da ich einen ähnlichen Fall aus meinem Umfeld kenne, der sich vom Heimkind, Schläger zum Jungunternehmer und Familenvater gewandelt hat und heute absolut keiner Fliege mehr was zuleide tut. Sowas macht immer Hoffnung für die Zukunft!

Man muss es sich einfach anhören, egal ob man die Materie mag oder nicht, aber so kann man sich einen besseren und anderen Eindruck darüber verschaffen. Nur wer sich informiert, kann mitreden. Hierbei handelt es sich um Informationen aus erster Hand und nicht irgendwelche dubiosen Aussagen, im Bild Zeitungsniveau.

Soo, genug Honig um den Mund geschmiert. Man sollte sich nie auf den Lorbeeren ausruhen und schauen was die Zukunft bringt. Aber es wird mit Sicherheit ein heißes Jahr werden in der Musiklandschaft. Jenseits vom regulärem Pophimmel, gibt es noch qualitative Musik, mit der man sich identifizieren kann. So macht Berichterstattung auch wieder Spaß. Da können sich so manche selbsternannten Journalisten mal wieder ein Beispiel nehmen.

Eine Krise ist nicht in Sicht …

Joar …

Kevin?

Erinnert ihr euch noch an den Sommer letzten Jahres? Stephan hatte gerade die Arbeiten an “Schneller, Höher, Weidner” abgeschlossen, da saß er schon wieder im Studio. Ultima Ratio Regis waren zu Gast, um ihr Debütalbum unter Stephans Ägide einzuzimmern. Der Sänger hieß damals Ben Tewaag und was seinerzeit in jenem dunklen Studio eingezimmert wurde, wird in diesem Jahr das Licht der Welt erblicken. Und was als Ultima Ratio Regis begann, heisst jetzt ESCHENBACH und der Sänger nicht mehr Tewaag sondern Schwarz. Aber sonst? Was bisher nach Konfusion und Chaos, Auflösung und Verlegenheit klingt, wird am Ende als ein hard rockendes Leckerli der besonderen Klasse über euch kommen. Denn: Auf der Platte wird nicht nur Riitchy Schwarz, sondern dazu noch ein bunter Reigen an Freunden des Hauses zu hören sein. Nina C. Alice, Yen, Stephan Weidner und als fette Überraschung: Kevin Russell. Fette Drums, tiefe Gitarren, akkustisches und vor allem: Das Ding hat definitiv den Bums! So viel erstmal, mehr sicher bald.

Quelle: Der W Blog

Ohne wieder die Vergangenheit, ach was, man muss sie einbeziehen, um zu sehen was es bedeudet. Kevin ist auch von der Partie bei Eschenbach.

Der Name steht für einen Mythos. Ich kenne kaum andere Menschen, die öfter tot gesagt wurden und länger leben, als manche es am Ende gerne hätten. Das ist keineswegs negativ, sondern gerade immer auch ein Ansporn gewesen, sich nie aufzugeben.

Mal mit Worten einer Kleinstadtidylle erklärt: Es ist gar nicht solange her, als wir bei einer Männerrunde beim Kumpel in der Küche, bei 3 Promille über dieses Thema philosophierten.
Ja klar, die Onkelz als Ganzes sind über alle 7 Berge. Der Gonzo ist ja weg und wollte ja eh ohne dem W die Band weiterführen. Da dies nun aber nicht eingetroffen ist, jeder aber seine Projekte verfolgt, muss es ja dem Kevin zwangsweise wieder schlechter gehen, da er ja kein Instrument hat und mit seiner Stimme denkt jeder wieder nur an die Onkelz.
Alles Quatsch, da es ja nun ganz anders kommt, als man dachte.

Was ich denke? Die Jungs sind eben lange aus den Kinderschuhen raus und hätten schon viel eher mit Soloprojekten anfangen sollen. Wie kürzlich bereits schon erwähnt, kann man sich so auch besser entfalten, wenn man seine Stärken besser ausleben kann.
Bisher ist ja nur das Instrumental von „schwarze Schafe“ hörbar auf MySpace. Aber bei diesem Style bekannte Leute zu hören und dazu noch u.a. mit der Rockröhre Nina C. Alice, ist einfach nur abgefahren und muss geil werden.

Das Teil muss ich nicht nur aus Prinzip haben, sondern auch weil die Mischung schon ohne Hören interessant klingt. Ok, ich erwarte erstmal gar nichts, weil man sonst am Ende wieder enttäuscht ist, wenn man seine Erwartungen zu hoch ansetzt. Das hatte schon beim W so funktioniert. Nichts erwarten, einfach holen, CD rein und erstmal denken „Was macht der denn da gerade für Sachen?“ Am besten in einer Gruppe, weil dann wieder mindestens einer anfängt mit: „Mache nochmal Track 10 an, der war gut!“ Ich rieche schon den Sommer und freue mich auf eine weitere Scheibe guten Geschmackes.
Seit letzten April habe ich ja noch keine brandaktuellen Scheiben gefunden, die ohne gutes Zureden einem einfach auf Anhieb gefallen hatte.

Soo, tief durchatmen, abwarten und erstmal in wenigen Stunden den vielen Schnee vor der Tür schippen …

Joar …