Drum ist nicht gleich Drum. Kann mich nicht ganz entscheiden. Aber ich finde Drum 1 klingt im Zusammenspiel besser und hat was von einem Live Feeling.
Drum 1.mp3 (416 kB)
Drum 2.mp3 (343 kB)
Tag 3 und es ist noch nicht zu Ende …
Jenau!
ORIGINAL SINCE 1978
Bewegte Bilder, Stars, Sternchen …
Drum ist nicht gleich Drum. Kann mich nicht ganz entscheiden. Aber ich finde Drum 1 klingt im Zusammenspiel besser und hat was von einem Live Feeling.
Drum 1.mp3 (416 kB)
Drum 2.mp3 (343 kB)
Tag 3 und es ist noch nicht zu Ende …
Jenau!
In Erinnerung an die alte Zeit im Querfurter „Deep End“. Das war eine Discothek, von der auch heute immer noch mal geredet wird. Wir hatten dort eine Menge Spaß in der Sturm und Drangzeit. Es ranken aber bis heute Gerüchte, Legenden und auch traurige Tatsachen über diese Location.
Die einen meinen bis heute, es wäre ein Drogenumschlagplatz gewesen, was ich persönlich nicht bestätigen kann. Ich glaube es ist wenn, sowieso in jeder beliebigen Disco vermutlich gang und gäbe.
Ich erinnere mich noch an die Anfangszeiten, als man befürchtete, der Laden stürzt irgendwann zusammen, da ungewöhnlich laut Musik gespielt wurde. Länger als eine halbe Stunde hielt man es nicht aus und musste an die frische Luft, da man vom Lärm benommen war. Es war ein alter stillgelegter Heizungskeller mit vielen kleinen Nebenräumen und eben das dunkle Ende. Wie eben im entsprechenden Alter normal, wurde immer was getankt, Frauen waren auch immer da und die üblichen Dorfschlägereien, wenn mal wieder jemand, jemand anderem zu Nahe kam.
Vorher natürlich entweder Videoabend. Meistens bei uns, inkl. gemeinsames Essen kochen. Das Stammgrüppchen waren so ca. 7 Leute. Und wer halt vorbeikam, kam vorbei. Dann stieg die Gästezahl unter Umständen dramatisch an. Wir hatten ja ne große Küche damals, welche sich sehr gut dafür eignete. Aufgeräumt wurde natürlich immer, sonst hätten mir meine Eltern den Hals umgedreht. Wer feiert kann auch was dafür tun und hat DANN seine Freiheiten, welche ich immer hatte.
Es war der Ort an dem sich die Society damals traf. Später regelte sich der Lautstärkepegel ein und es traten auch so manche Live Bands auf und die Musik wurde abwechslungsreicher.
Später wurde dieses Flair leider von Skinheads zerstört. Es gab dann nur noch Schlägereien, ständig die Polizei präsent und Rettungswagen waren auch immer vor Ort. Machte dann eben keinen Spaß mehr und es schlief alles ein.
Nun denn, da heute ein alter Kumpel von mir Geburtstag hat und wir gemeinsam diese Zeit erlebten, ein kleines virtuelles Geschenk, als Erinnerung an die good old times.
Happy Birthday!
Mein Erster richtig live gesampelter Song und auch mein Letzter. Naja, in diesem speziellen Style, da ich heute meinen neuen Quantensprung in Sachen virtuelles Tonstudio bekomme, was meine Horizonte und Möglichkeiten immens erweitern lässt. Achso ja, ich bin absolut kein Technofreak und höre diese Musik sonst nicht. Aber mit steigendem Alter wird man offener und verschließt sich nicht mehr Alternativen und neuen Wegen.
Musste mich erstmals ins Sampeln reinfühlen und vor allem die Tastaturbelegung auswendig lernen, wo welcher Schnipsel angespielt wird. *gg*
Soo, wer den Song in besserer Qualität nochmal anhören möchte:
DJ Brummer – Deep End.mp3 (2, 20 MB)
Na dann auf zu neuen Sounds, die noch nie ein Mensch zuvor gehört hat.
Jenau!
Coole Sache, über die ich selber schon lange mal nachdachte. Hier der Artikel dazu. Und hier der Channel dazu.
Gibt es erst seit gestern und ich konnte es nicht lassen, den Channel zu abonieren. Hatte schon in einige Parts reingeschnuppert und per Gehör ein paar Takte rausgehört und mitgeklimpert. Ob Profi oder Amateur spielt keine Rolle. Wer am Ende daran teilnehmen darf, fliegt nach New York. Na dann los, Instrumente raus und ab geht die Post!
Ich liebe diese zukunftsweisenden Projekte!
Jenau!
Ich wusste doch immer schon, dass Myst mehr als nur ein Spiel ist.
Wobei The Myst scheinbar eine andere Band ist!?
Nachdem ich ja heute einige altbekannte Gesichter bei YouTube wieder getroffen habe, liegt es wohl nicht weit, eine Band „Uru“ zu gründen. Nun denn, ich finde es klingt cool und Rock’n Roll ist immer gut.
Jenau!
Ist ein Blog nicht auch eine Art virtueller Schrottplatz? Ich denke schon! Keine Müllhalde, da man bestimmte Fetzen ja irgendwie immer mal wieder braucht. Das habe ich mir auch bei meinen musikalischen Werken so gedacht und kann es nicht lassen, diese auch hier zu posten.
Und damit feiert auch hier mein neuer Superhit Weltpremiere. 😈
Achtung, es geht los: Küchenrolle/Klopapier Song
Und natürlich nochmal der Songtext dazu …
Küchenrolle, Klopapier, im Supermarkt stand ich bis 4! Fernseher nicht mehr funzen tut, man ich hab‘ ne Stinkewut!
Englisches Alphabet bis W!
Irgendein Rap aus ner Konserve!
Auch hier gilt wie immer: Ich habe mir keine Mühe dabei gegeben und den innerhalb von 10 Minuten zusammengeschustert. Normalerweise muss man als Künstler seine Werke nicht dauernd kommentieren, aber die Erfahrung sagt mir, es kann sonst unter Umständen wieder eine kuriose Wehklagewelle lostreten.
Teil 1: Fiel mir einfach so ein, als ich mein eigenes Sample so anhörte. Hierbei kam mir die mittlerweile allgegenwärtige schlechte, deutsche Ausdrucksform zu Hilfe, welche da oft lautet: Ich TUE mir eine Schnitte essen, Ich TUE schlafen wenn die Fernsehsendung nicht mehr laufen TUT! etc.
Es tut also Tuten in so manchen tutenden getuteten Textpassagen, in unzähligen getutenden Textpassagen, sodass es irgendwie nur noch TUT tut!
Teil 2: Aus dem Stegreif kann ich eigentlich das Alphabet in 3 verschiedenen Sprachen. Ok eigentlich schon 4! Ich wollte halt auch mal wieder zeigen, was ich alles kann und habe so die Pause gefüllt. Dass mein Alphabet beim W endet liegt einfach nur daran, dass ich zuerst eine andere Version hatte und es beim W eben nahtloser zum nächsten Teil überging. Es hätte genauso gut beim X, Y oder Z aufhören können. Es hat gewiss nix mit einer W – Verarsche zu tun. Wobei ich mich ja schon immer fragte, was eine W – Verarsche sein soll? Dreht man das W um hat man ein M? Who is M? Ich weiß nur, ich habe mal als „Der W – Fan“ ein subtiles Video über die damals existierende Fanmaterie gemacht, was sogar der Regisseur des Videoclips verstand und mir schriftlich zu Verstehen gab.
Teil 3: Hätte ich durchaus selber einen Rap vorlegen können, aber mein Pensum lies es nicht zu, da meine 10 Minuten um waren. Ich habe auch noch andere Hobbies.
Der Rest ist Sache des Marketings. Man bringt es halt immer so an den Mann, wie es verstanden werden will. Das machen die ganz GROSSEN auch immer so, wenn sie ihre kleinen Dinge in den Charts abladen. Erst wird gewartet wie es aufgefasst wird und dann erst an die entsprechende Zielgruppe verkauft. Wenn besoffene Elche lustig sein sollen, dann bin ich das schon lange. Ist ja noch ne Weile hin und mal schauen was man dieses Jahr kulturell der Adventszeit beitragen kann.
Was zeigt uns dieses Ereignis gerade? Rrrrrichtig, man kann aus jeder Mücke einen Elefanten zaubern und aus dem Thema Nihil ein Thema machen.
Wer sich gerade einen abgegrinst hat und selber einen sinnlosen Song zusammenschustern möchte, hier die 3 Teile für die Veredlung …
Na dann, der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Viel Spaß beim Basteln!
Jenau!