OpenBSD Songs

Wußte ich gar nicht das es sowas gibt. Songs bei neuen Releases von Betriebssystemen.

OpenBSD Songs

Natürlich nicht irgendwelche, sondern welche sich auch auf die diversen Releases beziehen. Rein akustisch habe ich natürlich schon meine 3 Favoriten.

Platz 1 = „Pond-erosa Puff (live)“
Platz 2 = „Systemagic“
Platz 3 = „Song 39“ (kA wie der heißt)

Vielleicht macht das ja Schule und es gibt mehr davon. Diese 3 Songs nudeln jedenfalls derzeit bei mir nebenbei die ganze Zeit.
Wäre doch eine coole Sache, wenn man aufgrund der Songs sich schon vorab einen Eindruck verschaffen könnte. Wie die wohl im Bezug auf andere Betriebssysteme dann klingen würden?
Der Song # 39 paßt gut zu Win XP … „Bla Bla Bla, ich erzähle gern!“ 😀

So bis dahin …

Ohrwurm

Derzeit nuddelt bei mir „Building a Mystery“ von Sarah McLachlan rauf und runter. Alt, aber gut und passt derzeit zu allen Lebenslagen bei mir.

Guckst du hier und liest hier mit.

Dabei fällt mir gerade ein, ich jammte mal einen ähnlichen Song auf der Gitarre, nur schneller und rhythmischer. Zu spät! *g*

So bis dahin …

Ta Ta Ta Taaa

Hatte gestern spät noch Hunger, stellte nebenbei nochmal den Fernseher an, mampfte dabei und zippte durch die Sender. Bis ich bei Phönix stehen blieb. Da kam gerade eine interessante Sendung über Beethoven.
Die Sache mit der Locke, war irgendwie faszinierend, sodaß ich bis zum Schluß gucken mußte. Ich erinnerte mich an meine Schulzeit und einige Lektionen über Musikgeschichte. Uns wurde immer ein Bild des Besserwissers und arroganten Musiker vermittelt. Es mag ja stimmen das er so gewesen ist, aber durch die Sache mit der Bleivergiftung, rückt diese Tatsache in ein etwas anderes Licht. Für mich war die Musik von Beethoven schon immer irgendwie etwas exzessiv, man könnte meinen von einem Musikbesessenem. Da man aber nun genauere Hintergründe kennt, ist es der perfekte Ausdruck einer Gefühlswelt in Form von Noten. Brutal aber dennoch Genial! Hört man sich nun einige seiner Werke unter diesem Gesichstpunkt an, spürt man förmlich seinen Leidensweg.
Manchmal sind es eben nur einzelne Worte, die aus Wahrheiten Halbwahrheiten machen und alles in ein anderes Licht rücken.

Zum Schluß: Bleivergiftung

So bis dahin …

Jam Jam am Samstag

Hab vorhin mal meine Gitarre angeguckt und dachte ich könnte ja mal wieder was spielen. Hatte ca. 3 Wochen kein Instrument angerührt, welch‘ Schande. Irgendwie waren dann meine Finger auch leicht eingerostet und ich brauchte mehrere Anläufe, besonders bei Solos. Aber was wäre Musik ohne Selbstdarstellung? *gg* Hier also ein kleiner Zusammenschnitt meiner ersten Gehversuche im neuem Jahr.

Download „JamJam.wmv“ (6, 9 MB)

So bis dahin …

Märchenzeit

Märchen sind nicht nur was für Kinder. Ursprünglich waren sie mehr für Erwachsene gedacht. Ich würde sagen, eine antiquierte Form der Gesellschaftskritik. In der heutigen Zeit werden Märchen aber hauptsächlich mit Weihnachten in Verbindung gebracht, eigentlich nicht korrekt. Dies dürfte der Verdienst der Medien sein. Aber wie es meistens so ist, aus einem Erfolg wird ein Ritual und letztendlich eine Tradition.

Gestern sah ich zufällig einen alten Bekannten Filmdarsteller wieder im Fernsehen. In nur einem Film vor über 50 Jahren mitgespielt und heute kennt ihn noch jeder. Die Rede ist vom kleinem Muck, gespielt von Prof. Dr. Thomas Schmidt. Damals war er natürlich noch ein Kind, aber dieser Film hat sich über viele Jahre vielen so eingeprägt, das er heute noch ab und zu zu Interviews herangezogen wird. Faszinierend! Soll mal einer nachmachen in der heutigen schnelllebigen Zeit.

Ich habe dazu etwas interessantes entdeckt. www99.mh-hannover.de

Diesen Film habe ich natürlich neben einigen anderen in meiner Sammlung. Weil es sich eben so eingebürgert hat, sind nun an den Adventssonntagen weitere Märchenfilme dran. Nächster Film am Sonntag, Drei Haselnüsse für Aschenbrödel.
Es geht hierbei nicht um Schönheit oder Special Effects, sondern die Wahrung der eigenen Identität; so ist man groß geworden.

So bis dahin …