Ein belangloser Morgen in Deutschland. Der Geist vom Kaffee inspiriert und die Luft vom Rauch einer Kippe benebelt, die Wahl im Web, genauer dieser Blogeintrag.
Boah, wieder dieses Ost-West Klischee nach knapp 20 Jahren der deutschen Wiedervereinigung? Politisch polarisierend, aber im Kern korrekt und genau den richtigen Nerv getroffen!
Nein, ich bin kein Mensch der aus der Defensive heraus angreift, aber Meinungen in Kommentarfunktionen auf gut frequentierten Seiten gehen schnell unter. Ich möchte nicht nur Senf abgeben, sondern auch aktiv mitreden und meine Ideen irgendwo auch einbringen, weil es mich auch etwas angeht, als Bürger in diesem Lande. Wir haben nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten! Pflichten gegenüber Mitmenschen, meine Ansichten darzulegen, damit sie sich am Ende in des Gesamtmaß des Sozialgefüges integrieren lassen können.
Ich fange am besten ganz volksnah an und sage einfach: „Wir Deutschen haben auch heute noch das Problem, dass wir immer noch kein geeintes Volk sind!“
Würde ich dies so stehen lassen, würde ich sofort pro, aber auch contra ernten. Also muss ich einfach ausarten und es mit meiner persönlichen Vergangenheit in Verbindung bringen, um es anders und entspannter zu erleuchten.
Ich selbst zähle mich zu der allseits unbeliebten Gattung der Wendekinder. Ich habe den Vorteil in 2 verschiedenen Staatssystemen gelebt zu haben und kann am Ende genau dadurch vieles zwischen den Zeilen sehen. Ich bezeichne es einfach mal als „New 68er Generation“, welche vor allem das in Frage stellt, was die Vorfahren so anstellten und dir heute glaubhaft versichern wollen.
Ich bin in einer Welt aufgewachsen, in der es normal war, dass man stolz auf sein kleines Land war, Halstücher trug, bei Großveranstaltungen mitmarschierte und am Ende eben alles als Wahrheit übernahm, was einem serviert wurde. Man brauchte nie selber zu denken, denn es war ja eben alles richtig, was in der Schule der Lehrer an die Tafel schrieb und man es einfach übernahm. Jedem war eine Arbeitsstelle zugesichert, jeder brauchte sich keinen Kopf machen, dass man auf der Straße sitzt … was will man mehr im Leben als Sicherheit? Und wenn man eben am Ende nicht soviel hat wie andere Länder, dann ist es eben so, dass eben alles gerecht verteilt wird. Warum soll man daran zweifeln?
Es ist keine Verführung, sondern immer nur eine Frage der persönlichen Lebensumstände. Wenn ich nichts als das kenne, werde ich auch nie anders denken können. Bis die Revolution kam im Herbst 89. Je nachdem auf welcher Seite man stand, war man Gewinner oder Verlierer. Die einen wollten ihre Macht erhalten und die anderen bekamen sie. Das klingt nach einem Happy End, was man aber so nicht sagen kann. Es gab nämlich auch Macht, die weiterhin ausgeübt wurde, nur mit einem neuen Gewand. Speziell sind das vor allem die sogenannten Wendehälse, welche früher die Planwirtschaft predigten und heute dir die Marktwirtschaft erklären wollen. An diesem Punkt fange ich auch an, meine einstmals als empfundene heile Welt zu zerstören.
Es gibt sie auch heute noch. Menschen die dir früher auch immer irgendwo was ankreiden wollten, wenn du mal nicht ganz non-konform gelebt hast und behaupten heute einfach das Gegenteil. Wo Macht ausgeübt wird, herrscht auch immer Neid, Gier und vor allem Missgunst. Das war schon zu DDR Zeiten so und ist heute auch nicht anders. Das ist aber in jedem anderen Land dieser Erde auch nicht anders und liegt jenseits der Politik!
Ich könnte heute eine noch so tolle Diskussionsplattform im Web starten. Ich würde umgarnt und angehimmelt werden, aber nur solange ich sie habe. Schließe ich es, bin ich wieder ein Niemand! Das zeugt aber nicht zwangsläufig immer von schlechten Sozialverhalten, sondern von der oft besagten Leistungsgesellschaft! Wer nichts tut, wird am Ende eben immer den kürzeren Hebel ziehen! Das sind schlichtweg einfache und logische Naturgesetze. Wenn ich am Material einer Staumauer spare, muss mich mich am Ende nicht wundern, wenn sie bricht.
Wie sieht es aktuell in Gesamtdeutschland aus? Im Groben kann man schon sagen, dass Investitionen in keinem Verhältnis mehr zur Abwanderungswelle stehen. Theoretisch kann man schon sagen, dass der Osten in Zukunft moderner und fortschrittlicher sein wird als der Osten. Aber für wen oder für was, wenn aus jetziger Sicht immer noch geflohen wird?
Geflohen wird aus dem Grund, dass man hier eben immer noch einfach zunwenig verdient, aber am Ende die gleichen Lebensunterhaltungskosten hat, wie in den alten Bundesländern. Wer an Altersvorsorge denkt, wandert früher oder später ab. Das kann man Niemanden übel nehmen. Warum sollen wir einen Solidaridätszuschlag für uns selber bezahlen, warum sollen Menschen diesen zahlen, obwohl sie sich den über Jahrzehnte hinweg selber erarbeitet haben, um die Einnahmen daraus am Ende in den Sand zu setzen? Und ja, es herrscht nach wie vor die Unkenntnis darüber, dass alle in Deutschland diesen Zuschlag zahlen müssen.
Ich muss gar nicht soweit weggehen, um Steuerverschwendung zu sehen. Ob nun dutzende Bäder in Sachsen, die nie genutzt werden und nach dem Bau oft wieder geschlossen werden, oder ob nur ein Beispiel von vielen, das nie genutzte Gewerbegebiet in Ziegelroda. Beim Letzteren finde ich es schon krass. In einem kleinem Dörfchen, was wohl irgendwann wenn es soweiter geht die Abrißbirne einen Besuch abstattet, großartige Infrastrukturen zu bauen, es aber am Ende nie genutzt zu haben. Wenn ich Bürger aus den alten Bundesländern wäre, würde ich mich auch sofort aufregen, da ich absolut nichts dafür kann, was woanders verzapft wurde.
Nur darf man es am Ende aber nicht so schwarz-weiß sehen, da es generell überall auf dem Erdball ein Kernproblem der Verteilung ist.
Verteilung, der nächste Punkt! Wenn ich mich derzeit so politisch in meinen Gefilden umhöre, wird mir Angst und Bange. Es ist schon Realität dass u.a. folgende Meinungen herrschen: „Erst kommen Ausländer, dann erst der Ossi“, aber auch „Der Karl Marx hat in seinem Kapital die Wahrheit geschrieben und nun haben wir halt das, was uns ja immer schon gelehrt wurde. Also war ja früher doch alles richtig!?“
Ich habe nächste Woche Geburtstag und überlege schon ernsthaft, ob ich mir nicht doch eine Greencard für die USA o.ä. wünsche. Aber Wegrennen löst keine Probleme.
Postum betrachtet ist Karl Marx salopp formuliert eine arme Sau. Er lebte in einer völlig anderen Zeit und machte sich als Philosoph einen Kopf darüber, was die Industrialisierung wohl für Auswirkungen haben könnte. Wie auch heute oft der Fall, kommen dann irgendwann Ideologen. schreiben ab und nehmen Fremdwerke als Eigenwerk, schreiben diese als Bibel um, um dies als neue Religion zu verkaufen, was unter Lenin in Russland begann und im Herbst 89 endete.
Es wäre genauso, wenn nun jemand diesen Blogeintrag toll findet, ihn weiterdenkt und beim Scheitern am Ende mich dafür verantwortlich macht. Dabei möchte ich niemanden an den Kragen, sondern habe nur Ideen für Problemlösungen bzw. gebe mein Bild der Gesellschaft wieder, welches so nicht auf andere übertragbar ist. Theorie und Praxis sind 2 Paar Schuhe!
Ich möchte aber nicht nur auf dem linken Auge blind sein, sondern auch auf dem Rechten. Es wird einfach ganz offiziell und einfach erklärt, dass ja die Ossis das Urproblem sind. Wir kannten ja nur Diktatur und suchen wohl nun nach einer Ersatzbefriedigung, weil wir wohl so frustriert sind, weil aus uns nichts wird?
Falsch! Es mag zwar mittlerweile auch ein gewisses Image vorherrschen, dass sich gerade im Osten die Gesellschaft radikalisiert, was auch teilweise zutreffen mag, aber genau dabei ist wieder dieses schwarz-weiß Denken gesät. Ich meine wenn man im Osten das Thema Rechtsradikalismus im Westen anspricht, kommt sofort NRW das größte Asylantenheim Deutschlands und der Raum Köln ist die Hochburg des islamistischen Terrors in Deutschland. Diesen Mythos habe ich nicht erfunden, es wird eben oft so gedacht. Und seien wir mal ehrlich, wenn schon keine Ausländer gehasst werden, wer hasst dann wen? Eben, am Ende hassen wir Deutsche uns doch gegenseitig. Ich habe es selbst oft genug erlebt … Klassenfahrt München 1991 mit Stadtführung und die Frage ob wir wissen was Bayern ist, wer Hitler war … oder beim Bund wenn jeder mal heimische Fotoalben mitbrachte und man verwundert gefragt wurde, ob man denn wirklich in echten Häusern wohnt, oder dass es ja im Osten sogar Hochhäuser gibt, darin aber „leider“ nur sozialschwache Menschen leben und extra für diese gebaut wurden, oder man im Osten hungern musste, oder eben immer den Müll hinterm Haus vergraben musste, weil es ja keine Müllkübel gab … oder eben im Westen alle unter der Brücke schlafen, oder eben alle Wessis alles besser wissen, oder eben alle Wessis vergoldete Wasserhähne haben, oder eben alle Wessis nicht arbeiten müssen und alles so bekommen …
Je mehr man sich dann aber damit beschäftigt, umso alberner wird es. Woher kommen eigentlich diese ganzen Vorurteile und die Realitätsferne?
Meiner Meinung nach wurde nach dem 2. Weltkrieg ein fataler Fehler begangen, nämlich die übermäßige Dämonisierung der Nazis. Ich möchte keine Verbrechen relativieren und schon gar keine noch so tollen Errungenschaften schön reden. Den Preis dafür kennen wir alle, den Wohlstand auf Kosten von Menschenleben, Unterdrückung und Barbarei!!!
Uns nachkommenden Generationen wurde der Antifaschismus regelrecht implantiert. Wir haben schon von als Kleinkinder gelernt, dass die Farbe Braun böse ist. Jedes noch so kleine Anzeichen, was auf die Zeit zwischen 1933 und 1945 hätte hingedeutet, wurde verteufelt. Der Grundgedanke, dass sowas nie wieder passieren darf ist schon richtig, aber die Umsetzung nicht.
Mein heutiges Weltbild und deren Wertevorstellungen habe ich erst nach 1990, Stück für Stück aufgebaut. Gerade der Fall des eisernen Vorhanges, das geeinte Europa, was aber immer noch föderalistisch ist, hat sehr viel dazu beigetragen.Viele durften erst da über ihre Vertreibung und die damit verbundenen Schicksale reden. Auch heute noch finden getrennte Geschwister ihre Angehörigen wieder und können es nach über 60 Jahren erstmal richtig ausleben. Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass gerade wegen solchen Schicksalen zwangsläufig Hass entsteht. Das stimmt so nicht!
Gerade in den letzten 10 Jahren erleben ja diverse Dokumentarfilme über die Zeit eine Hochblüte. Ich finde es ungemein wichtig darüber zu reden, damit am Ende nicht aus Opfern Täter werden. Seinerzeit kontrovers diskutiert, war der Film Der Untergang. Aber genau diese Vermenschlichung eines Verbrechers trug einen wesentlich Teil zu dem Verständnis meiner eigenen Vergangenheit bei. Ich hatte am Ende schon fast Mitleid mit dem alten kranken Mann, der wahnsinnig wie er war, immer noch an seinen Endsieg glaubte. Ich hatte das Gefühl, als ob ich einem alten Mann sagen müsste: „Komm Opa, es hat keinen Sinn mehr. Wir gehen jetzt gemeinsam vor die Tür, ich gebe dir ein weißes Fähnchen und wir ergeben uns. Mit etwas Glück bekommst du vielleicht noch einen Fensterplatz im Altersheim!?“ … Genau dieses menschliche Verhalten ist am Ende umso erschreckender und gerade abschreckend genug, dass normal denkenden Menschen sowas nie wieder unterlaufen darf.
Wenn man heute ehemalige Kinder der Kinder Hitlerjugend fragt, wie es damals so war, so sagt dir fast jeder, wir glaubten damals einfach daran und hätten nie gezweifelt, bis eben das Ende mit Schrecken kam und man den Tatsachen ins Auge blickte. Es ist eben immer auch eine Traumabewältigung. Erst kommt der Schock, dann das nicht wahr haben wollen und dann die Verarbeitung. Derzeit befinden wir uns eben in der Zeit der Verarbeitung. Wichtig ist dabei nur, nicht neuen Hass entstehen zu lassen, sondern die Ursachen dessen zu ergründen und dauerhaft versuchen abzustellen. Wir müssen aufhören die Welt in Lager zu spalten! Wir brauchen auch keinen Zentralstaat, der alles von einer Stelle aus kontrolliert. Solange wie der Geist frei ist, man sich frei entfalten kann, die Vernunft siegt, wird man immer individuell leben, aber auch gleichzeitig etwas für das Gemeinwohl tun. Dazu braucht es keine Gesetzte. Wenn mein Kumpel krank ist, helfe ich so gut wie ich es kann, ohne dass es mir jemand sagen muss. Ich helfe aber nicht immer unbeschränkt. Es kommt eben immer darauf an, wie ausgeglichen etwas ist. Solange man sich immer gegenseitig ein bein stellt, wird man nie die Vernunft siegen lassen.
Und seien wir mal ehrlich, wer glaubt schon an den Mythos der „Millionärssteuer“? Ich jedenfalls nicht! Selbst wenn die Masse an Geld so groß wäre, dass nach einer Umverteilung der Ressourcen der Wohlstand bei allen gleich wäre, würde nur eines am Ende herauskommen: Faulheit!
Genau diesen Sachverhalt sollten die Ossis am besten kennen. Wie war es denn zu DDR Zeiten? Einkaufen während der Arbeitszeit, da man eh unkündbar war und im Extremfall nur von Arbeitsplatz A nach B verschoben wurde. Oder gerade die Baubranche. Der Lehrling wurde schon früh um 7 Uhr in die Jugendverkaufsstelle geschickt, um ne Ladung Bier für die Mannschaft zu holen. Wenn mal nicht wieder ein Parteiverfahren verhängt wurde, juckte das doch keinen, wenn Zementsäcke solange lagerten, bis sie vergammelten. Am Ende waren immer andere Schuld und man hatte einen Grund fürs Nichtstun! Gearbeitet wurde wenn überhaupt nur in lebenswichtigen Produktionstätten und ansonsten nur in gut bezahlten Feierabendbrigaden, nach der offiziellen Arbeit. Wenn in Großbetrieben mal wieder eine Prämie winkte, wurde geackert und am Ende fast mehr als der Betriebsdirektor verdient. Ich weiß es am Ende einfach besser, da ich Ossi bin und so einen Schluderbauhof war knapp 10 Jahre lang mein Abenteuerspielplatz. Die Beweisbilder kann ich gern noch nachreichen. Muss ich sowas haben? Nein, danke! Arbeit nur nach Eigennutz und gegen Überbezahlung für Nichtstun kommt einer Prostitution gleich und hat in meinem Weltbild einfach keinen Platz.
Genau genommen habe ich in den Angehörigen von ehemaligen doktrinären Orgnisationen wie u.a. der HJ, welche später mit der Realität konfrontiert wurden, einen gewissen Wiedererkennungswert. Nicht weil ich dies toll finde, sondern weil genau diese Generationen auch nur gespürt haben wie man sich fühlt, wenn man mit Machtmitteln missbraucht wurde. Ja ich gehe sogar soweit zu sagen, dass es schon Kindesmissbrauch war. Am Ende gefällt mir aber die Opferrolle nicht, da man so leicht als Täter umpolen kann. Gerade dadurch habe ich gelernt, den Hass gegen andere Menschen zu verlernen.
Wem nützt die Finanzkrise? Würde man diese als Revolution betrachten, dient sie uns allen. Vor allem aber denen, die noch nie in den Genuss einer Revolution gekommen sind. Dieses Wort bedeutet nicht nur Kampf, Krieg, Terror, sondern auch der friedliche Mut dazu, sich selbst verändern zu wollen. Manchmal muss man eben lange den falschen Göttern nachlaufen, um zu sehen was man nicht möchte, um aus Fehlern zu lernen. Es ist wie der alte Mantel den man gern trägt. Irgendwann wird der so speckig, dass er zum Markenzeichen wird und man scheinbar nicht mehr ohne ihn ausgehen mag. Es ist aber so einfach nur einen neuen zu kaufen und auch damit seine Ideen zu verwirklichen. Viele Dinge die man meint zu wertschätzen, sind in Wahrheit nur der Fassadenputz.
Durch diese Krise lernen eben die Menschen nachzudenken, die bisher in ihrer alten festgefahrenen Welt lebten. Es ist am Anfang immer schwer etwas los zulassen, aber nach einer gewissen Zeit geht die Sonne wieder auf.
Wenn ich meine Zeit so zurück blättere und nachdenke … wäre es im kalten Krieg zum Weltkrieg gekommen, hätte man uns als Kindersoldaten eingesetzt, hätten wir mit 100 % Wahrscheinlichkeit, ohne Nachdenken, den Abzugshebel gedrückt, egal ob Brüder und Schwestern im Westen oder irgendwo. Das klingt krass, ist es auch, aber am Ende die Wahrheit. ABER, wenn ich mich heute so frage und wie ich nun über so viele Dinge denke, bin ich einfach mehr als nur glücklich, dass es nie soweit gekommen ist. Schon der Gedanke, dass am Ende ohne eine Patrone verschossen zu haben, alles friedlich in Vernunft endete, lässt Beteiligte in lebenslanger Dankbarkeit wiegen. Wenn man genauer hinsieht, darf sich heutzutage wirklich niemand beschweren, dass es einem schlecht geht in unserem Land.
Solange wie wir an die Zukunft glauben, das zu schätzen wissen, was wir schon haben, kann uns kein Sturm der Welt umhauen. Wer gestern lebt, lebt in einer toten Welt und schafft sich seinen eigenen Untergang.
Wie wäre es mit einer Runde Skat? „Geben, Hören, Sagen“
Es ist Mittwoch, die Woche noch nicht zu Ende. Vielleicht erfinde ich? du? wir? bis zum Wochenende doch noch den Warpantrieb? Die Zukunft macht neugierig, da man nie weiss wo uns unser neues Glück hinführen wird. Menschen haben immer Angst vor Veränderungen und dem Unbekannten, aber suchen es gleichzeitig.
Schluss mit dem Pessimismus, denn 2009 wird ein Jahr der Geschichte werden, an das sich nachfolgende Generationen noch erinnern werden. Wir brauchen weder Ideologen, noch Verschwörungstheoretiker. Wir brauchen unseren eigenen Kopf, der im Gesamtmaß die Zukunft zeigt. Die liegt jenseits von links oder rechts, sondern liegt geradeaus …
Joar …