Nachtimpressionen

Andere träumen sicherlich jetzt und ich habe nichts besseres zu tun als hier im Blog zu tippen? Da wäre zuerst das launische Wetter. Ich komme mir vor wie bei einer Modenschau. Einmal ist es warm und man rennt in kurzen Hosen rum, den anderen Tag friert man so vor sich hin und zieht sich warm an. Ich bin zwar nicht der Typ der übers Wetter redet, aber was ich gerade so feststelle, mein Homepagewetter lügt so gut wie nie.

Wie soll man jetzt außerdem schlafen, wenn der Regen ständig ans Fenster trommelt? Vorhin war außerdem ein Gewitter. Ich liebe Gewitter, erinnert mich an Eder Kemo und ist jedesmal von neuem spannend. Naja fast. Vor ein paar Jahren, es war Hochsommer, nahte spät in der Nacht ein Gewitter. Irgendwie fasziniert mich das immer wieder. Hab dann gemütlich hinter dem Wohnzimmerfenster das Gewitter beobachtet, war ziemlich heftig. Irgendwann wurde es aber langweilig und ich hatte fern geschaut. Auf einmal gab es einen mordsmäßigen Knall. Die Gläser im Schrank klirrten und ich merkte sogar wie der Fußboden vibrierte. Hatte dochtatsächlich der Blitz ins ca. 100 m Luftlinie weit entfernte Stromhäuschen eingeschlagen.
Den Sicherungen hatte es nicht gefallen, der Strom war aber so oder so weg. Nach einiger Zeit kam der Strom wieder, zum Glück war nichts beschädigt. Also einen Blitzeinschlag hatte ich bis dato noch nie erlebt. Wie wäre es wohl gewesen wenn ich im Freien gewesen wäre, oder neben dem Stromhäuschen wohnen würde?

Egal, es plätschert gerade weiter, habe Kopfhörer auf und höre „The Inner Light“. Ist eine Variation aus der Star Trek The Next Generation Serie und einfach schön.

Link: The Inner Light
Quelle: www.trekconnection.com

Das ist nicht nur ein sehr schönes Stück, sondern auch sehr inspirativ. Derzeit habe ich Ideen über Ideen, aber nicht immer Zeit alles zu verwirklichen. Egal, die Zeit erledigt alles, war schon immer so.
Achso, also mein Eselsstieg Forum könnte auch ein paar mehr User vertragen. Wer Lust hat kann sich gern anmelden und über dies und jenes mitdiskutieren. Eine spezielle Zielgruppe gibt es bei mir nicht, hat es nie gegeben und wird es nie geben. Ich diskutiere immer gern mit Menschen jegelichen Alters oder Herkunft. (Sind doch alle ein bißchen Uru)

Nun gut, ich wollte ja noch meinen „Terminplaner“ oder Kalender erweitern. Habe derzeit nicht so recht den Überblick über meine Vorhaben im Internet. Leute die mich kennen fragen sich jetzt sicherlich: „Du und was aufschreiben?“
Auch ich habe meine Grenzen und kann mir nicht alles merken. Trotzdem, ich hasse sich was aufschreiben zu müssen, macht einen noch konfuser uns vergesslicher als man schon ist.

So bis dahin …

nach

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