SUS

Man nehme irgendeinen Akkord und greife zusätzlich eine Saite mehr. Oder doch etwas komplizierter? Google

Pff, bevor man das durchgelesen hat, hat man ja schon 3 neue Lieder gespielt.

In meinem Fall G, C, D, C als Grundlage, büschen rumjefriemelt, „Born To Be Wild“ als Text der anderen Vortragsweise dazu und fertig ist der Salat. Das kann man nahezu mit jedem Song so machen. Es ist immer wieder interessant, wie man aus alten Songs, so neue Sichtweisen spielen kann. In meinem Beispiel passte „Verdamp Lang Her“ von BAP auch perfekt in dieses Schema. Oder eben auch Variationskunst genannt und nicht immer nur „Klauen“, wie es heutzutage oft bezeichnet wird.

Um nur mal ein Beispiel noch hörbar vorzuführen …

Whiskey in the Jar (volkstümlich)
Whiskey in the Jar – Thin Lizzy Rock Version
Whiskey in the Jar – Metallica

Ich finde es immer schade, wenn man so hört, dass bestimmte Volkslieder oder halt Folklore verunstaltet wird. Hmm, naja, ist doch schön, wenn sich Liedgut aus alten Tagen in die heutige Zeit überträgt und so auf eine Art und Weise weiter gegeben wird.
Dann würden sich auch wieder mehr für die Klassiker interessieren, was das Niveau insgesamt wieder steigen lässt.

In diesem Sinne: Immer diese engstirnigen Spießer – Bach Rulez

Joar …

nach

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