Tag Eins

Oder auch ein gesundes neues Jahr 2009!

A) Mein Kopf brummt noch etwas. Aber sonst gehts ja wieder. Lag wohl dann doch an der Silvesterbowle.

X) Außer dass ich meinen Abreißkalender austauschte, den Staub davon befreite, hat sich ja binnen eines Tages nichts geändert

E) Die Weißheit des alten Jahres habe ich mitgenommen. Es gibt halt Menschen, die können nicht lieben. Da kannst du dich drehen und wenden wie du willst, es geht nicht und auch nicht bei anderen. Das ist keine Frage der Schuld, sondern der persönlichen Vergangenheit, wenn man sowas nie bekam, kann man es auch später nicht weitergeben. Es mag traurig klingen, aber ich weiß in solchen Momenten wieder, wie gut es mir eigentlich geht. Reden und versuchen es zu verstehen kann man viel, aber man wird es nie nachfühlen können, wie sich Leere anfühlt. Dinge die für einen schon immer normal und selbstverständlich sind, sind es für manche nicht. Was man nur machen kann, dass man selbst in Zukunft nicht solche Fehler begeht und Nachkommen damit zerstört.
Was bleibt ist aber die Hoffnung und es gibt auch Menschen, welche sich sowas eingestehen können und offen darüber reden. Respekt sage ich nur! Es ändert zwar dann auch nichts an der Tatsache, aber man kann sich damit vieles selber erklären und offene Fragen beantworten, warum Menschen manchmal so sind, warum sie scheinbar irrational handeln und dich verletzen können. Langsam tritt diese Erkenntnis in mein Bewusstsein ein und lässt die Zukunftsplanung einfacher gestalten. Eigentlich müsste ich Mitleid haben. Aber das ist der falsche Weg. Man wird sonst mit runter gezogen und auf der anderen Seite wird man sonst nachgiebig, an sich zu arbeiten.
Für mich ist es ein Lichtblitz und ich sage Danke für diese Erfahrung.

L) Danke fürs Einladen ins Kabarett. Materielle Geburtstagsgeschenke hängen mir sowas zum Hals raus und freuen kann ich mich da schon nicht wirklich mehr darüber. Kultur ist In und schon immer meine Welt gewesen.

Nun denn, auf ins Jahr 5 vom Eselsstieg Blog. Kaum zu glauben dass die damalige Spielerei sich irgendwann gefestigt und bis heute Bestand hat. Wenn man eben nichts plant, kommt es eben immer anders und am Schönsten!

In diesem Sinne … Wir ham noch lange nicht genug

Joar …

nach

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