Die Kollegen vom VEB YouTube haben die aktuellen Ereignisse, nochmal kurz und prägnant zusammengefasst.
Hui, böse, aber nicht ganz unwahr! 😆
Joar …
ORIGINAL SINCE 1978
Die Kollegen vom VEB YouTube haben die aktuellen Ereignisse, nochmal kurz und prägnant zusammengefasst.
Hui, böse, aber nicht ganz unwahr! 😆
Joar …
Hartz IV Empfänger als Spitzel
Na dass ist doch mal eine innovative Idee. Natürlich kann man nicht alle über einen Kamm scheren, aber auf die Personengruppe die ich meine bezogen, sehe ich das so …
Kann man die Intelligenzbestien dann doch ganz fix in die Irre führen. Meine Sätze versteht ja auch nicht jeder, was auch so gewollt ist. Und wie es ja heutzutage modern ist, ist ja alles was man nicht versteht, eine Verschwörung, was der fachgerechten Beratung eines Psychologen bedarf.
In Wahrheit habe ich ja einen Kunstbart in einer feuerfesten Kassette, in einem bombensicheren Stahlschrank aufbewahrt, um etwas zu planen. Dabei bin ich ja kein Fan vom Karneval.
Die Geheimprotokolle will ich dann aber auch mal sehen …
… Persohn verführt, auf Strahse gekangen unn Boggworscht gekauft. Persohn vertätigk! …
Ein Witz dazu …
Finden 2 Polizisten eine Leiche vor dem Gymnasium. Beide müssen ihr Protokoll schreiben. Sagt der eine zum anderen: „Du sag mal, wie schreibt man eigentlich Gymnasium?“ Sagt der andere: „Keine Ahnung! Legen wir die Leiche einfach vor die Post!“
Könnte man doch gleich mit den Medien koppeln und „Deutschland sucht den Superspitzel“ daraus machen.
Naja und dass die körperlich fit sein müssen, möchte ja wohl sein. Ich gehe doch nicht mit einer Null ins Bett, wenn es eine Frau ist. Wieso fühle ich mich jetzt eigentlich angesprochen?
Achso ja, ich bin ja Ossi und habe gerade eine böse Erinnerung an alte Zeiten.
Ok, ein alter verbotener DDR Witz dazu …
Fritzchen kommt aus der Schule nach Hause und erzählt stolz seinem Papa, dass er der Beste heute in Staatsbürgerkunde war. Der Papa fragt: „Was hast du denn für eine Zensur bekommen?“ Daraufhin sagt Fritzchen: „Eine 5“ Der Papa sagt dann: „Wieso ist das denn gut? Die 5 ist doch die schlechteste Zensur!?“ Fritzchen antwortet: „Ja schon, aber die anderen sitzen doch alle in U-Haft!“
Nun denn, wenn das jetzt wieder so wird, weiß ich ja Bescheid. Wieder ein Grund mehr und auch eine Selbstbestätigung, mich nicht mit dummen Menschen abzugeben.
Nächste Folge: „Das Märchen von der Selektion und Auslese“ von Charles Darwin …
Joar …
Ich dachte ja auch erst es soll ein Scherz sein mit den 26.
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Aber das Bild ist definitiv exakt vom 6. Februar 2009. Das Ego ist nun natürlich wieder ganz weit oben, halblinks, geradeaus, mittelrechts am Mars vorbei. Aber nur, weil ich vergessen hatte das Aufnahmedatum einzufügen.
Nun wäre die Frage beantwortet, wie man sich mit 31 fühlt. Wie man sowas macht?
1) Sport ist Mord
2) viel lachen
3) bissel Otto-Normal-Kleister ins Gesicht, sprich normalo Creme
4) sich nie ne Waffel machen und immer so 2 Schachteln Kippen am Tag rauchen, falls man schon angefangen hat damit
5) wenn man nicht gleich die halbe Tankstelle und vor allem nicht jeden Tag oder jede Woche den Durst nach Allhol verspürt, kein Thema, solange wie es reingeht
6) Diät? Ist doch was für Weicheier. Regelmäßige Zeiten und vor allem regelmäßiges Essen heißt das Zauberwort
7) Minderwertigkeitskomplexe abstellen. Sich einreden man ist dünn und ist es auch nach 14 Tagen
8 ) Trink einfach nur mal Wasser und vor allem viel davon
9) sich nie länger als 2 Jahre mit den gleichen Dingen beschäftigen. Sonst dringt Dummheit nach außen und sieht einfach nur Scheiße aus. Man sagt ja nicht umsonst über andere: „Jemanden guckt die Dummheit schon aus den Augen raus!“ Sowas macht doppelt älter!
10) zieh dir nicht immer hornalte, antiquierte Lumpen an. Es gibt auch schon Nettes für Low
11) richtig fotografieren
Ansonsten gute Gene. Neid? Liebe Neider und Neiderinnen. Wie sagt man so schön? „Vor Neid platzen“ Eben drum, stay cool und stell einfach das ab, was dich stört, ohne zu reden.
Achso ja, danke fürs Kompliment! Echt erheiternd manchmal.
Joar …
Der Blogeintrag jetzt und hier war jetzt nicht geplant. Eigentlich wäre ich schon längst im Bett, meinen grippalen Infekt auskurieren. Doch es kommt eben immer anders. Gar nicht auf die Uhr geguckt und auf einmal donnerten sämtliche Chatfenster mit Glückwünschen auf. Mein Thunderbird vermeldete einen erhöhten Mailverkehr. Boah, wo ich mich alles mal angemeldet hatte, wer nun gratuliert, aber auch einfach nur daran dachte. Dabei hat der Tag erstmal angefangen. So ist das halt in Zeiten von Web 2.0 zum Mitmachen. Man wird halt daran erinnert. Sogar Glückwünsche von Menschen, die ich mal vor langer Zeit mehr oder minder mit großgezogen hatte. Cool!
Soo, aber erstmal das Video von vorgestern, von der Session in Tobis lauschigem Wohnzimmer, das schon so manche Künstler gesehen hat. Im übertragenem Sinne, die Nummer 28. *gg*
Nun der Reihenfolge nach und noch unvollständig …
1) Iwona: Absolut nicht damit gerechnet, einfach eine handsignierte Postkarte, mit Hamburger Briefmarke. Hab ich mich rießig gefreut. Von wegen Internet und nur alles Spielerei! Und das schon seit 5 Jahren …
2) Tobi: Herrlichen Dankeschön für die Wünsche und vor allem für das nachfolgende Video …
… genau, so machen wir das! 😆
3) Da gibt es noch die Verwandschaft. Ja aber nicht die, die eigentlich zuerst gratulieren müsste, weil sie am nächsten ist. Danke an meinen Couisn und auch hier nochmal Grüße nach Berlin! Det restliche mit de Likörchen wird noch nachjeholt, wa! 🙂
Ich will nicht weiter aufzählen und warte erstmal ab, gehe ins Bett und schlafe laaaaaange!
Naja ok, einen hätte ich noch. Für die Menschen, die mich immer höher heben als ich bin und mich berühmt sehen würden, eine Anmerkung für meine Biographie: In der Tat ist es kein Gerücht, dass ich mich eigentlich an meinem Geburtstag lieber gern verkrieche und es maximal mit mir nahestehenden Menschen zelebriere. Aber was wäre die Welt ohne Selbstironie und theatralischen Verstimmungsparametern?
Genau genommen, wurde ich erst 16:30 Uhr geboren. Für deutsche Verhältnisse ein Feierabendkind. Joar, der Alte hat Feierabend, Bierchen auf, Zisch, menno, nun die ist die Ruhe vorbei, Nachwuchs! *g* Für die Historiker unter uns. Zu meiner Zeit gab es noch keine Ultraschallgeräte, sodass niemand wusste, ob ich nun männlich doer weiblich werde. Wäre ich, lieber Gott ich danke dir, ein Mädchen geworden, so hätte man mich gezwungen, den Namen Anja zu tragen. Es wurde aber ein schwedischer Namen daraus, welcher sich auch heute noch Axel schreibt. Das Interessante an diesem Namen ist, dass kaum ein Kind, nicht mal ich selber, den vernünftig aussprechen konnte. Entweder Akkel, oder eben Atzel! Aus Akkel wurde Akkel Bino, da ich immer gern Bienenhonigbrötchen aß und heute nur noch Bino. So war das eben!
Heute Abend dann Kabarett, schon riesig freu. Natürlich mit meiner wehrten Ex-Geliebten. Mit wem denn sonst? 😆 Freunde sind eben Freunde! 8)
Soo, ich glaube ich stoppe meine Schreibwut und gehe pennen.
Joar …
Vor einiger Zeit hatte ich mir schon mal Gedanken darüber gemacht.
Je mehr man aber darüber nachdenkt und im Laufe der Zeit zwischen den vielen Zeilen liest, so hat dieses Lied nicht wirklich was mit einem Streit innerhalb der Band zu tun gehabt. Sowas machte vielleicht einst Modern Talking. Man beklatschte sich in der Bild Zeitung und vereinigte sich irgendwann höchst theatralisch wieder. Das trifft nun auf diese Materie nicht wirklich zu.
Wenn man 25 Jahre seines Lebens gemeinsam auf der Bühne stand, durch dick und dünn ging, dann würde man sich irgendwann einfach die Meinung sagen und gut ist.
Warum sollte man ein Lied gegen einen Teil schreiben, wenn man auf der anderen Seite trotzdem noch von der Zeit spricht? Eben!
Weiterhin sollte man auch bedenken, dass gerade das Album vom W laut eigener Aussage, teils schon lange vor dem Ende der Onkelz entstanden ist.
Ich sehe es einfach so: Der W ist einfach der bessere Produzent und der Gonzo eindeutig der versiertere Musiker.
Ich kenne das Album von Gonzo. Spielerisch kann man nun wirklich nichts aussetzen, aber mich persönlich spricht es nicht an, da es nicht so meine Wellenlänge ist.
Das mindert aber noch lange nicht die Qualität, da es nur mein persönlicher Musikgeschmack und keine Maßgabe für andere ist.
Am Ende muss man es so sehen … jeder von uns entwickelt sich im Normalfall weiter. Warum soll man nach 20 Jahren noch die Schiene Punkrock und Schlägereien in Frankfurt fahren, wenn man reifer wird und irgendwann auch eine eigene Familie gründete? Ich mag die alten Sachen auch heute noch, aber ab einem gewissen Punkt wird jede Musik, zur Musikgeschichte.
Jeder Musiker in einer Band hat immer seinen ganz eigenen Stil und Geschmack. Im Team muss man dann eben davon was abgeben und ein Gesamtbild schaffen. Da kommen bestimmte Richtungen immer zu kurz und man kann sich da nicht immer ganz ausreizen. Das ist bei jeder anderen Band genauso.
Genau diese Punkte haben für mich einen hohen Wiederkennungswert. Ich könnte mir nicht mehr vorstellen, in einer reinen Metalband zu spielen. Dafür habe ich mich einfach zuweit weg entwickelt im Laufe der Jahre und wäre wohl vor allem zu bluesig und hätte einen Touch zuviel Rock’n Roll im Blut.
Was Gonzo betrifft, so ist es für mich immer noch der beste Rock’n Roller aller Zeiten. Schon durch das pubertierende Covern in meiner Jugend, hatte es immer Vorbildcharakter im Gitarrenspiel. Und nur das zählt am Ende, ein musikalisches Vorbild. Klar, irgendwann verbessert man sich und übernimmt wohl insgesamt betrachtet, diese Rolle für die Nachfahren. Aber ein gewisser Respekt und zu wissen wo man herkam, gebührt dann immer noch den Helden aus alten Tagen.
Die mittlerweile oft gemachte Aussage, der W hatte ja immer die Onkelz Lieder geschrieben und nun klingt alles wieder wie Onkelz, kann ich nicht wirklich nachvollziehen, da immer beide, bis auf die Texte, am Songwriting beteiligt waren. Das kann man auch sehr schön in den Booklets der CDs nachlesen, wenn man sie auch offiziell erworben hat und nicht der Piraterie im Netz frönt! 😛
Ich schließe mit einer sehr genialen Musikmischung. Gonzo als Special Guest bei der australischen Rocklegende Rose Tatoo.
Wer immer meint, man müsse alles boykottieren, was nur mal irgendwie mit was zusammenhing, hat die Musik nicht verstanden. Musiker A ist immer Vorbild für Musiker B. In diesem Falle war es Guns N‘ Roses …
Soo, meine Damen und Herren Pressefritzen, nun bitte wieder die rechte Schublade öffnen und alles reinpacken. Aber bitte nicht wundern, wenn irgendwann mal kein Musiker mehr auf der Bühne steht, wenn mal wieder unliebsame Platten indiziert werden. Ich bin der liebe Nachbar aus der Nachbarschaft … 😆
Joar …