Seltsame Schlagzeilen mit GROSSBUCHSTABEN machen die Runde. Ob man es toll findet oder nicht, den Frühlingsanfang bestimmt immer noch Frau Sonne allein. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern!
Hey cool! Lasst uns einen Pfahl in die Erde hauen und schauen, wann und wo etwas beleuchtet oder nicht beleuchtet wird. In unseren Breitengraden kann man sich jedenfalls nicht über mangelnde Abwechslung beschweren. Manche haben das ganze Jahr über Hitze und suchen nach Wasser, nur um zu überleben.
In diesem Sinne: Einen wunderschönen Sonntag. Macht das Beste aus der Situation und nehmt das Wetter wie es kommt. 🙂
Noch nicht mal ein Jahr alt und schon so GROSS. Ist gar nicht so einfach, Tiere zu fotografieren. Die wollen eben nicht wie du es gerne hättest. Und nur schlafende Rabauken, werden auf Dauer langweilig. Respekt an die Tierfilmer, die oftmals tagelang ausharren müssen, damit bei uns für wenige Sekunden, atemberaubende Filme flimmern können.
Die alternativen Parteien im Bundestag beklagten ja kürzlich, dass die Bundesregierung nicht ehrlich gewesen wäre und niemand dem Edward Snowden dankt. Hmm, mache ich das halt jetzt als freier, mündiger Bürger der BRD …
Danke liebes Team der NSA, für die jahrelangen Informationen, welche immer sehr diskret übermittelt worden sind. Leider war es irgendwann, irgendwie zuviel (was interessiert mich denn bitteschön die Körbchengröße von Herrn ********) an Infos. Aber einem geschenktem Maul, guckt man nicht ins Maul. Seit Sommer diesen Jahres heißt es bei uns: Wir haben Katze! … Praktisch haben wir ein Allroundgenie an Bord. Beim kleinsten Geräusch werden wir zuverlässig informiert. Tag und Nacht! Abhörsicher und die Kosten, bis auf die gewöhnliche Wartung beim Tierarzt, ist weitaus geringer, als bei so nem neumodischen Rechenkasten mit Ökostrom.
Gerade jetzt nach dem Hochwasser, denkt man mal wieder über Alternativen zum obligatorischem Deichschutz nach.
Sollen wieder mehr Überflutungsflächen entstehen und hilft das nun endgültig und allein?
Hmm, das Hochwasser 2013 war anders strukturiert, als das von 2002. Damals regnete es binnen kurzer Zeit und dieses Jahr relativ „wenig“ über einen längeren Zeitraum. Der Grundwasserspiegel stieg und irgendwann konnte nichts mehr aufgenommen werden.
So mancher Bergbaubtrieb gehört der Vergangenheit an und ebenso viele örtliche Tiefbrunnen von Kommunen. Das wohl je nach Bedarf und den vormals betriebenen Strukturwandel das nicht ungesühnt bleibt, dürfte klar sein.
Sollte man parallel wieder mehr Pumpen installieren? Oder sollte man …
Ich finde diese und jene Überlegung klingt zwar toll und einleuchtend, aber eben dann doch wieder zu einseitig und manchmal dann auch aggressiv.
Ich finde, es gibt mittlerweile viel zu wenig Verlandungsflächen. Also solche, wo einfach mal längere Zeit Wasser steht, Schilf wächst und je nach Witterung das Bild verändert wird.
Beispiel in der Fuhneaue in Bitterfeld-Wolfen …
Gerade im Frühjahr bzw. je nach Niederschlagsmenge, kann man bestimmte Wege nicht ablaufen, da das Wasser steht. Etwas Trockenheit und man kann dem Schilf beim Wachsen zuschauen und schwups, es wuchert, aber trocknet.
Richtig kombiniert und ausgewogen, hat man auch noch einen sinnvollen Rohstoff: Schilf! 😉