Wer mich schon immer nicht leiden mochte, oder zuviel Energie über hat, hat nun die Gelegenheit dazu, es auszuleben …
Zufrieden? 😀
ORIGINAL SINCE 1978
Wer mich schon immer nicht leiden mochte, oder zuviel Energie über hat, hat nun die Gelegenheit dazu, es auszuleben …
Zufrieden? 😀
Nach so manchen nostalgischen Blogeinträgen, habe ich den Entschluss gefasst, nun doch eine eigene Kategorie dafür anzulegen. Nostalgie – Fundstücke aus alten Tagen …
„In Dingsbumshausen ist was los“
Ja wenn ich damals gewusst hätte, dass es heute YouTube in HD gäbe, dann hätte man sich die damalige, wohl aus heutiger Sicht abenteuerliche Kaufaktion, sparen können.
Es war die letzte LP, welche aus dem Schaufenster geholt wurde. Wenn es keine mehr im Geschäft gab, gab es sie auch in der Regel auch nicht mehr und man musste oftmals eine kleine Weltreise antreten, um noch eine zu bekommen.
Rumgesprochen in der Klasse, musste man es auch haben. Wie auch heute noch.
In Zeiten von Perestroika und Glasnost, wohl ein letzter Versuch, weltoffener auf die Kinder und Jugend Einfluss zu nehmen. Stilmittel wie zeitgenössische Popmusik mit Hardrockeinflüssen, zeigen den Zahn der Zeit.
Dennoch ein Erinnerungsstück im Plattenschrank, an alte Tage und einen Blogeintrag wert!
Es gab mal wieder ein Upgrade der Blogsoftware. Bei Schneeschmelze, Frühlingsgefühlen und anderen seltsamen Erscheinungen nach diesem Job, wie immer einen Kommentar, eine Mail per Kontaktformular, oder mich direkt im Messenger kontaktieren.
Danke! 🙂
Der Regenbogen steht heutzutage für viele Sachen. Derzeit wohl eher für den langsamen Beginn des Frühlings.
Bei einem Spaziergang, während eines kurzen Regenschauers erspäht, verbindet er unsere wunderschöne Stadtkirche St. Lamperti mit Himmel und Erde.
Das war noch nicht alles, da sich ein zweiter Regebogen dazu gesellte und das ehemalige Landratsamt ebenfalls verschönerte. Wenn das mal nichts zu bedeuten hat!?
Es möge Frühling werden …
Ich gestehe, seit geraumer Zeit etwas zuviel die Doku-Soap „Ghost Hunters“ zu konsumieren.
Nicht dass ich jener Gruppe angehöre, welche bei jeder Rauchschwade an Kochtöpfen, hinter jedem Laut von der Straße, aus dem Haus einen Geist vermuten. Es hat einfach einen netten Unterhaltungswert, wenn man sich bei einer Tüte Chips den Bauch vollschlägt und im osterländischem Sprachgefilde darüber diskutiert.
Dann ist man mit der Gesamtsituation zufrieden und der Spaß kommt nicht zu kurz.
Hmm, ist der nicht der Plural von Geist, die Geister?
Worte und ganze Satzbaukonstruktionen kann man bekanntlich immer so biegen, wie man es gern hören möchte.
So trug es sich zu, dass kurz nach den ersten Folgen Ghost Hunters, Schatzi den Sender „Das Vierte“ empfangen konnte. Das wäre auch so möglich, wenn man die Schüssel nur richtig kalibriert hätte. Aber ohne fremde Hilfe, stellte sie sich nun wohl durch die Witterung selbst ein.
Das ist aber noch nicht alles. Als ich mich nach ein paar Folgen irgendwie langweilte, dass es mal 2 Tage keinen „echten“ Spuk mehr gab, da alle Phänomene banal erklärt werden konnten, funktionerte der Sender für einen lieben langen Tag mal wieder nicht.
Ein langes Seufzen in Oar-Form und schwupps, die Geister konnten wieder gesichtet werden.
Eben … Wer glaubt schon an Gespenster? …