Signs

Mir wurde gestern zugetragen daß unweit von mir, in Nordhausen, kürzlich UFO’s gesichtet worden wären. Nun ja, ich bin Star Trek Fan, aber dennoch Realist. So ein paar Lichterscheinungen können ja auch die Folge von unsachgemäßen Alkoholkonsum und einem schlichtem Wetterleuchten sein. Da sieht man bestimmt Dinge ganz anders.

Aber … nachdem ich dies hörte, machte ich eine unheimliche Entdeckung. Ich hörte urplötzlich ein leises Knistern. Ich dachte zuerst an ein Insekt, welches gegen die Deckenplatten fliegt. Nichts! Irgendwann drehte ich die Boxen meines PC Lautsprechersystems auf und merkte das dieses Knistern von dort kommt. Ich dachte irgendwas erzeugt vielleicht ein Feedback? Nichts! Ich fand einfach keine Ursache, startete den PC neu und es blieb so.
Das können nur Außerirdische gewesen sein. Ein Zufall aber auch, ich hatte kurz vorher mein Micro konfiguriert und nahm diese Geräusche auf.
Es war ein Rhythmus mit einem bestimmten Muster, gleichbleibend, aber auch unterschiedlich.

Hier der Sound: UFO Sound (348 kB)

Um sich das mal grafisch vor Augen zu führen …

Ist das ein simpler Morsecode oder eine Art Nebenerscheinung von einem Warpantrieb? Wenig später, nach erneutem Neustart meines Computers war es plötzlich verschwunden.
Kürzlich passierte etwas ähnliches nach unserem beliebten Webradio. Aus bisher unerklärlichen Gründen hörten wir anschließend einen arabischen Sender. Haben Webradios neuerdings Antennen?

Sehr merkwürdig. Zufall, Fiktion, Wahrheit? 😀

So bis dahin …

Das menschliche Gehirn

Was ich mich schon immer gefragt habe. Wieviel Speicherplatz hat eigentlich das menschliche Gehirn? Kann man das eigentlich mit dem Arbeitsspeicher eines Computers vergleichen? Oft wird ja von Hirnregionen, Molekülen und Zellstrukturen gesprochen. Mag alles sein, aber wird da wirklich etwas abgespeichert?
Ich behaupte mal einfach, nein bzw. gibt es nur einen „Grundspeicher“!

Ich stelle mir das eher so vor … es gibt diverse Zellen oder Moleküle, welche bestimmte physikalischen Eigenschaften haben. Diese sind aber im Grunde genommen funktionslos und reagieren nur immer auf aktuelle Einflüsse.
Um es verständlicher zu beschreiben nehme ich mal das Beispiel einer Kegelbahn. Ok, ist vielleicht nicht das beste Beispiel, aber verständlicher. Ich nehme an, ich bin ein Superkegler, der oft immer die Kegel trifft. Das Material der Bahn zeigt auch irgendwann Verschleißerscheinungen und es bildet sich dort, wo meine Kugel immer langrollt, eine kleine Furche. Nun rollt die Kugel irgendwann zwangsläufig immer in der selben Bahn, also in dieser Furche.

Beziehe ich das auf das Gehirn, sind die ganzen Sinneswahrnehmungen als Ganzes die Kugel und die Bahn das Gehirn. Also nach Wiederholung bestimmter Handlungen bzw. unter bestimmten Vorraussetzungen, komme ich zwangsläufig immer zum gleichen Ergebnis.

Warum kann ich blind Gitarre spielen, aber wenn ich Luftgitarre spiele, imitiere ich nicht mal annähernd die Griffe?
Sobald ich aber etwas anfasse, daß der Form des Gitarrenhalses ähnlich ist, sieht es schon ganz anders aus.

Nun gut, fiel mir gerade so ein und ich habe darüber nachgedacht.

So bis dahin …

Mr. Pachelbel

… wäre heutzutage sicherlich verblüfft, was aus seinem simplen Werk „Canon in D-Dur“ so alles gemacht wird. Ich hatte mich vor einigen Jahren selbst versucht und eine Rockvariation geschrieben. Klick

Aber diese Variation ist wirklich gut und einfach nur genial.

Da habe ich gleich Bock darauf, mal wieder zu jammen.
Mehr Infos zu Johann Pachelbel: Wikipedia

So bis dahin …