Viele Menschen verpassen im Leben die wirklich wichtigen Menschen und Chancen, weil sie nicht wissen was sie wollen und sich an unwichtigen Äußerlichkeiten oder materiellen Dingen festhalten.
Du denkst dir geht es schlecht mit deinen Problemen und bist der einzigste Mensch damit auf der Welt? Es geht immer noch weiter nach unten und genau diese Menschen sind stärker als Du und lachen darüber.
Warum sieht man vieles nicht?
1) mangelnde Intelligenz, fehlendes Bewusstsein, Orientierungslosigkeit und keinen eigenen Willen 2) man möchte selber auf etwas kommen, es erfinden 4) es könnte Scham bedeuten, sich was sagen zu lassen 5) der Wahn alles können zu müssen und dessen Minderwertigkeitskomplexen 6) reden 7) bisher ging immer alles gut und wird es auch in Zukunft 8 ) man handelt immer nur soweit, wie es einem mal für einen selbst schlecht ging 9) andere haben Unrecht, weil sie nicht auf der eigenen Ebene schweben 10) wer Unrecht vollbrachte, hat immer Unrecht
Mit etwas Feingefühl, der Eigenschaft aus Fehlern lernen zu können, den Willen und die Einsicht, sich als Kernproblem zu sehen, kann man Berge versetzen. Zeit ist relativ!
Wie entsteht er, warum begegnen wir ihm jeden Tag und wie kann man ihn besiegen?
Er kommt in allen Lebenslagen vor. Egal ob gegen Ausländer, gegen Minderheiten, in Schulen, gegen Andersdenkende, gegen Liebschaften und sogar ein gewisses Morgenmuffelsyndrom zähle ich dazu. Eigentlich überall kommt er vor!
Besiegen kann ihn eigentlich nur mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein, Erfahrung und auf das Hören der inneren Stimme. Ich beginne mit einer Scherzfrage einer lieben Freundin, mit wahrem Kern.
Frage: Für was würdest du dich entscheiden? Für einen Hund oder einen Mann? Antwort: Du hast die Wahl zwischen: Entweder deinen Teppich versauen, oder das ganze Leben!
Ich fand das mal wieder ungemein selbstbewusst und musste auch meinen Senf dazu geben. Und ja, auf die inhaltslose Frage nach dem Befinden „Wie gehts, wie stehts?“ kann man eben u.a. antworten: „Wenn du nicht dauernd danach fragen würdest, stünde er längst!“ Es bezog sich auf platte Anmachesprüche und sich wiederkäuernde Sätze.
Oder wenn man eben gefragt wird wo man herkommt, wenn man einen Raum betritt, antwortet man halt mit: Na aus Querfurt bzw. durch die Tür/von draußen! Ein gewisser Teil von Schlagfertigkeit gehört immer dazu. Weiterhin aber auch vor allem Selbstironie.
Im Bezug auf die Frage mit der Entscheidung zwischen Mann und Hund, kann man eben als Mann nur mit „Ich liebe mich doch selbst und habe keine Probleme damit“ antworten. Klar ist Ironie nicht immer für Jeden verständlich. Oftmals erkennt man den Sinn aber auch am verknüpften Sarkasmus.
Das Problem ist aber, wenn man sich irgendwann aufregt, übersieht man ein mögliches Kernproblem. Wer einfach offen redet, wird bei richtigen Gesprächspartnern auch nicht länger auf Spitzen treffen. Wenn ich gerade nicht reden mag, weil ich mich nicht fühle, wird das einfach akzeptiert. Man muss aber auch lernen, sich verbal zu wehren. Das kann sogar Spaß machen, wenn es eine gewisse Qualität besitzt.
Aber einer gewissen Dosis kann Hass entstehen. Aber auch nur deswegen, weil nun fehlende soziale Kompetenzen zum Vorschein kommen. Bestes Beispiel sind wohl Schlägertypen. Davon kannte ich auch ne Menge. Ohne Grund zuhauen, weil man jemanden nur mal 5 sek zulange anschaute. Natürlich empfand ich damals immer mal Hass dabei. Klar wehrte man sich auf seine Art, aber irgendwann sagte man sich einfach, jeder bekommt früher oder später von selbst seine gerechte Strafe. Gerechte Strafe ist die Konsequenz seines eigenen Verhaltens. Die Konsequenzen spürt man aber in der Regel erst nach Jahren. Ich schließe mich da auch nicht aus. Mobbing in der Schule. Wer auf der richtigen Seite stand, hat die ganze Bandbreite mit bedient. Klar war es aus heutiger Sicht fies und gemein. Spätestens nach der Einführung des Internets, im Teamspeak hocken und über andere Webseiten inkl. User lästern, war es wohl schon etwas eindeutig. Wenn man dann nochmal mit macht, muss man sich am Ende nicht wundern, wenn sich irgendwann der Spieß rumdreht und man selbst auf der falschen steht. Eine Erfahrung von vielen, die einen zum Umdenken bewegen. Ja dann macht man eben sowas nicht mehr mit, wenn man es selbst am eigenem Leibe spürte. Wenn dir etwas nicht gut tut, such dir was, was besser für dich ist. Warum aufregen und etwas an die große Glocke hängen? Dann macht man nur dass, sich genauso auf das gedachte Niveau einlassen und verschwendet am Ende nur Energie.
Ich glaube man kann vieles nur sehen, wenn man richtig auf die Nase gefallen ist. Dann macht es im Kopf Klick, das Bewusstsein ist geschärft und man zeigt sich selbst einen Vogel und lacht am Ende über sich selbst.
Im Bezug auf die letzte Woche war es teils schon hart, sich gewisse Leiden in vielfacher Ausführung anzuhören. Ich höre gern zu, gebe auch mal meinen Senf dazu, aber ab einem gewissen Grad verhänge ich mein hauseigenes Einfuhrverbot für Probleme. Vor allem wenn man merkt, dass man schlechte Laune bekommt, obwohl man ja selbst kein Problem hat. Früher tat ich das nie und habe alles aufgesaugt, was auch nur von irgendwoher ankam. Das führt nicht gerade wenig dazu, dass man irgendwann Fremdprobleme, von möglichen eigenen Problemen, nicht mehr unterscheiden kann. Ja und genau dann lässt man sich in Dinge reinziehen, wo man bei gesundem Menschenverstand nie hin gehen würde. Danach fragt man sich warum und beginnt zu hassen und der Kreislauf fängt von vorn an. Man muss lernen seine eigenen Grenzen zu finden und konsequent zu handeln. Wenn ich mich an meine Nase fasse, bin ich halt von Natur aus ne Schnattertasche und nahezu immer gut gelaunt. Tritt etwas anderes ein, so stimmt zu 100 % was nicht mit mir.
Dazu fällt mir ein Gespräch mit einem mir bekannten Musiker letztes Jahr wieder ein, als er meinte wie schön es mal wieder wäre nicht auf der Bühne zu stehen und mal selbst stinknormal auf Konzert zu gehen und in der Masse mitfiebern. Das Prinzip kenne ich nur zu gut. Du stehst immer im Mittelpunkt, wirst für alles angehimmelt und weißt am Ende gar nicht mehr, wie das normale Leben auf der anderen Seite aussieht. Kenne ich auch. Konnte ich früher bei einer Band noch abrocken, fällt mir das unter Umständen teils schwer, da ich es selber spielen kann, teils selber spiele und mir dabei auch immer irgendwie mein Instrument fehlen würde, wenn ich mitmachen sollte. Das trifft aber nicht nur auf die Musik zu, sondern auf alle Bereiche im Leben. Es ist jetzt nicht auf eine spezielle Seite bezogen, aber irgendwann hatte ich mir in der Tat gewünscht, mal einfach nur ein Normaluser in einem Forum zu sein, ohne Admin – oder Modrechte. Ich ertappe mich selbst immer mal wieder in einigen Foren, wo ich einer der ersten User bei Verbesserungsvorschlägen bin und mir dann allerdings auch sage: „Moment, du hast doch hier nix zu melden und unter den ganzen anderen Usern gibts doch auch Experten. Lass die doch mal zum Zug kommen!“ Das ist einfach nur Gewohnheit!
Soo, jetzt habe ich den Faden mal wieder verloren! 😀
Achso ja … egal was man macht, es hat immer weitreichende Konsequenzen. Ich erinnere mich an meine Jugend. Schlank, Fönfrisur und Fassonschnitt, immer gut gekleidet und keinen Hahn zu kämmen. Mit 12 mit der Bravo in allen Ausführungen begonnen, die Onkelz mitgenommen und irgendwann beim Metal mit allen Stilen die dazu gehörten. Der Metal war damals das El Dorado für Freiheit. Weder links noch rechts, noch irgendwo politisch. Auf Konzerte gehen, hoch die Tassen, da ne Freundin, dort eine, mit irgendwelchen Leuten aus dem Niemandsland echte Havannas geraucht und und und … man machte sich nie eine Waffel und alles machte Spaß! Die Figur litt irgendwann darunter und man blähte auf wie der Ochse am Spieß. 75 kg, 80 kg und irgendwann wohl bald 100 kg wenn das soweiter gegangen wäre. Soo attraktiv war man dann nicht mehr und man machte sich erste Gedanken. Man war neidisch weil man äußerlich nicht mehr so gefragt war, bis es Klick im Kopf machte. Scheiße, ich bin zu fett! Von heute auf morgen das Leben komplett umgestellt, nach 4 Wochen schon 20 kg weniger, was wohl bis heute als Wunder gilt, da ich bis heute ein Gegner von Diäten bin und nie eine praktizierte, schon war die Welt wieder in Ordnung. Problem erkannt, erschlagen, beseitigt und Hass verschwunden!
Es kamen neue Probleme. Wenn man eben nur noch ein dürres Elend von 64 kg bei 1,78 m ist, muss man sich nicht wundern, wenn sich u.a. die Wirbelsäule meldet „Ey, iss mal lieber ne Portion mehr oder mache Sport: ICH BRAUCHE MEHR MUSKELN!!!“ Schlechte Wirbelsäule = Rückenschmerzen => Kopfschmerzen => schlechte Blutversorgung und und und Wandern und bei Beachtung des niedrigen Blutzuckerspiegels gemäßigt „Hoch die Tassen“. Ego gemeckert, Beschwerdebrief im Großhirn eingereicht, Problem erkannt, bearbeitet … next one
Am Ende ist es einfach. Alles was dich stört, liegt in deiner Hand es abzuschaffen. Es ist DEIN Leben und wird nicht von anderen kontrolliert.
Warum jammern viele, weil es derzeit Trennungen gibt und ich sage mal keinen Nachschub neuen potentiellen Partnern? Wenn man keine Dorfmatratze möchte, sollte man zu Beginn schon wissen was man will und für Vorstellungen hat. Meine Erfahrung: Ich hätte gern einen Mann der gut aussieht, durchtrainiert ist, Körperbehaarung ist tabu, großes Auto, viel Geld und immer für mich da sein. Ups, ich glaube ich mache da was verkehrt, weil das Thema Nachschub immer nicht so recht zutreffen will. Mal guck, joar, also auf dem Kopf kann ich schon mal mit sehr wenig Behaarung punkten. Ich rasiere mich auch regelmäßig, im Gesicht natürlich. Muskeln, hmm, meinen Verstärker kann ich alleine wegtragen, wenn ich dahinter staubsaugen muss. Und sonst … das interessiert doch kein Schwein und geht auch niemanden was an! *g* Ja klar, es muss das Gesamtmaß an einem Menschen stimmen kommt dann. Genau, vor allem wenn man jahrelang „Huhu, schönes Wetter schreibt“, ständig als unterstützende Hand präsent sein muss und nicht mehr sein eigenes Leben dadurch gebacken kriegt. Würde ich jetzt bei „Herzblatt“ sitzen und müsste mich entscheiden, so würde ich sagen: „Rudi weeste was, ich wähle dich. Wir gehen einen trinken, vielleicht gibts dort was besseres!“
Ja eben, erst komme ich und wenn ich dann noch Zeit habe, habe ich immer ein offenes Ohr übrig, oder auch zwei.
Hass ist eben die eigene Inkompetenz, seine Defizite nicht kontrollieren zu können. Wenn ich mit einer Bekannten chatte und schon nur ein Hi und scheinbares Desinteresse kommt, weiß ich sofort: gerade aufgestanden bzw. von der Arbeit gekommen und müde. Anstatt sich über etwas aufzuregen, weiß man Bescheid, da man irgendwann auch die Hintergründe kennt. So sollte das in allen Lebenslagen sein. Wer oberflächlich ist, wird an seinem Hass zugrunde gehen und nochmal einen Herzinfarkt erleiden. Wer immer noch meint, man kann gewisse Schemen behalten, wenn man nur eine andere Fassade dran kleistert, wird in ein paar Jahren aufwachen, wenn es zu spät ist. Egal ob Suff, Spielsucht und eben die ganzen anderen neumodischen Zivilisationskrankheiten, ich werde so manchen überleben und in stillen Gedenken, bei bester Gesundheit Blumen aufs Grab legen.
Wer hassen muss, verpasst das schönste im Leben: Liebe und geliebt zu werden! Wer Hass richtig kontrollieren kann, kann eine Menge an Lebensfreude und minimal Mitleid erzeugen.
Wenn dich jemand als doof bezeichnet, dann sei einfach nicht doof. Fange an dich zu verändern, nicht später, nicht in 3 Tagen, nicht in 1 Jahr, sondern JETZT!
Tiere greifen oft an, wenn man sie bedrängt. Sie haben Angst und keinen Hass. Wir sind Menschen und haben die Macht dies zu ändern …
Wer mich hassen möchte: Ich bin eh geistig und verbal überlegen 😛
Was ist das für ein Land, wenn niemand mehr Respekt vor anderen hat? Egal ob nun Regierung oder einfache Menschen aus dem Umfeld, viele Werte haben keine Gültigkeit mehr.
„Querfurt dreht durch“ meinte eine Bekannte. Ich kann es bestätigen, dass sich fast täglich die sonst konservativen Paare trennen. Es spielt absolut keine Rolle, aus welche Schicht. Es betrifft alle! Fragt man dann nach einem Grund, dann gibt es selten einen. Die Finanzen stimmen, untereinander herrschen Freiräume, man erfüllte sich den Traum vom Eigenheim, brachte Kinder auf die Welt und dann geht man einfach so. Klar muss man unterscheiden. Es mag bei manchen finanzielle Probleme geben, oder manche frönen dem Kontrollfanatismus. Aber das ist es nicht!
Es ist nicht Querfurt, es ist nicht der Osten, es ist die Gesellschaft insgesamt. Gerade bei Unternehmern wundert es mich nicht. Von Montag bis Sonntag immer für die Firma präsent sein. Sich jeden Tag anhören zu müssen wie doof man sein kann und dabei gute Mine zu spielen. Das ist doch einfach nur normal, dass dadurch Spannungen entstehen. Und ja, die sozialen Spannungen nehmen immer mehr zu. Gerade jetzt in Krisenzeiten.
Eine neue Mode ist immer mehr, dass Frauen ihre Familie, samt Kinder und Haus alleine lassen. Wenn ich es aus meiner Sicht betrachte oft die, von denen man das nie gedacht hätte. Man tummelt sich dann halt in anderen Betten wie es einem passt. Ob da nun Freundschaften dazwischen stehen, es interessiert niemanden. Und ja, ich finde schon dass man sich salopp gesagt irgendwann fragt, ist es das Kind von einem Bekannten, oder doch meins? Dabei dachte ich immer, dass ab einem gewissen Punkt das Erwachsenenalter eintritt und man Kinder aus Liebe zeugte. Klar, gezahlt wird in den meisten Fällen, besucht auch, aber am Ende ist es nur ein wegschieben der Verantwortung. Wochenende und Party, gehen die Kinder halt zu den Großeltern oder Bekannten. Mittags aufstehen mit einem dicken Kopp und irgendwann holen und die Standartprozeduren erledigen, damit niemand sagen kann, es kümmert sich keiner. Schizophrenie und unter diesem Umständen, könnte ich mir es absolut nicht vorstellen, irgendwann doch mal eigene Kinder zu haben. Kinder brauchen nun mal bis zu einem gewissen Punkt ihre Eltern. Man lehrt ihnen was, gibt ihnen Weishiten mit auf dem Weg und formt sie durch Erziehung und gibt ihnen vor allem Liebe und Geborgenheit! Heute? Es kommt immer mal ein neuer Onkel mit einer Tüte Bonbons und heuchelt dies alles vor. Nur zeigen Kinder selten ihre wahren Emotionen, sondern arten dann aus. Was wir bereits jetzt schon für Psychopathen an Schulen haben, muss man sich dann auch nicht wundern. Wie sollen sie denn später Halt finden, wenn sie nie gelernt haben, sich zu orientieren? Zu Hause lernt das kaum noch einer. Wird ja jeden Tag vorgelebt! Was das Heim nicht schafft, wird durch den Fernseher, die Playstation und das Internet kompensiert. Am Ende macht Jeder was er will.
Kultur? Nöö, muss man ja nachdenken! Irgendwann merkt man seine sozialen Schwächen, kann sie aber nicht zuordnen und gibt dem Staat die Schuld. Der Staat als solches sind wir aber selber und keine höheren Wesen. Man schließt sich irgendwelchen radikalen Organisationen an und haut sich durch den Tag.
Wenn man einen Schritt weiterdenkt: Klick Und ja, wir haben noch zu essen und merken fast nichts von einer Krise. Aber auch nur, weil sie noch nicht wirklich eingetroffen ist. Wenn die Billionen nichts bringen, die Wirkung scheitert, dann dürfen wir uns frühestens ab dem Sommer darauf freuen. Wie man erst heute wieder erfahren durfte, ist bei der jetzigen Situation Opel im Juni pleite. Das ist nur ein Fall von vielen anderen. Was weniger Absatz in der Autoindustrie bedeutet, durften letzten Jahr rund 30 Querfurter innerhalb einer Woche spüren. Tschüß, du bist gekündigt! Dabei hat der Showdown noch nicht mal begonnen. Was ich mich bisher auch frage was passiert, wenn mal wieder eine Missernte eintritt und die Landwirtschaft unterstützt werden muss. Ich habe selbst mal in dieser Branche gearbeitet und mir ist u.a. die Missernte von 1996 noch sehr gut in Erinnerung. Wenn es regnet, fault Getreide. Es muss aber dennoch ab einem bestimmten Zeitpunkt von den Feldern, sonst ist es ganz verloren. Also wird es dann geerntet und durch den Trockner gejagt, was wieder mehr Energiekosten bedeutet.Nicht jede Firma hat einen Trockner, also heißt es Umlagerung. Freifläche A, Lagerhalle A, Freifläche, Lagerhalle B usw. damit es immer mal durchlüftet wird und nicht verfault. Damals verfaulten Unmengen an Raps, ein Beispiel von vielen.
Am Ende ist es eigentlich egal, welche Branche es ist. Das Finanzsystem ist am Ende. Wenn es klappt, dass Konjunkturpakete fruchten, wird die Situation nur gestundet, aber beginnt irgendwann wieder von vorn. Nun wurden teils, man verzeihe mr den Ausdruck, idiotische Vorschläge gemacht, die Steuern drastisch zu senken. Auf der einen Seite Milliarden rauswerfen und die Steuern senken, damit mehr gekauft wird, ist einfach Utopie. Klingt toll, bringt aber nichts. Kennt ja jeder eigentlich. Man hat immer seine Mittel um durch den Monat zu kommen und dann geht mal fix die Waschmaschine kaputt. Reparatur oder Neuanschaffung! Ja, aber dazu muss ich dann auch das Geld haben für diese Sonderausgaben. Also muss man Rücklagen bilden. Man kauft halt nicht automatisch mehr, wenn man mehr Geld zur Verfügung hat. Mit solchen Milchmädchenrechnungen kann man keine Volkswirtschaft ankurbeln. Man muss das immer im Gesamtmaß betrachten und nicht nach der eigenen Nase urteilen. Und mal ehrlich, der Großteil der normalen Menschen ist nahezu immer am Monatsende pleite. Rücklagen kann kam sich nicht mehr so einfach bilden.
Was macht man? Man bringt irgendwelche Finanzexperten ins Fernsehen, führt Extremfälle vor und bezieht es am Ende aufs Volk. Also ob jeder Einzelne zu dumm zum Geld verwalten wäre. Verschwender gibts immer, aber das sind eher Ausnahmen! Das Schlimme, wir glauben oft daran, was uns erzählt wird. Bisher lebten wir ja immer im Frieden und dieses System brachte Wohlstand. Also wird es immer wieder funktionieren. Dieser Irrglaube, Starrsinn, Arroganz wird uns am Ende ein böses Erwachen bringen.
Ich kann nur auf Bürgerebene beurteilen. Ich finde man müsste in Zukunft genauer hinsehen, wer einen Kredit bekommt und zusätzliche Sicherungen schaffen, dass man seine Schulden auch sicherere zurückzahlen kann. Es kann doch nicht sein, dass man als erwachsener Mensch seine Gefühle bedient und sich immer mal neue Liebschaften sucht, während ehemalige Partner für den Rest ihres Lebens nahe des Existenzminimums leben müssen. Ich kenne mittlerweile einfach zu viele Fälle davon und bin echt froh, davon nicht betroffen zu sein. Ok, manches zieht mich ehrlich gesagt manchmal mit runter, wenn man ansehen muss, wie alte Freunde im Laufe der Zeit nahezu verelenden. Arbeit, Schulden und um zu vergessen, Party komm raus, ich find dich besser. Das nagt am Ego und schürt Hass auf Instanzen und auch unter Mitmenschen!
Eigentlich steht man besser da, wenn man eh kaum was hat. Traurig aber wahr!
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Was anderes kann man derzeit nicht sagen. Wenn man sich mal die extremsten Szenarios ausmalen würde, das wären vor allem bürgerkiegsähnliche Zustände, so habe ich da nun wirklich keine Lust drauf. Ich persönlich will keinen Staat abschaffen, sondern nur verändern, dass es am Ende allen wieder besser geht. Nur kann ich das natürlich nicht allein. Wie schon oft gesagt in der letzten Zeit, jeder muss seinen Teil dazu beitragen. Bei sich selbst anfangen und umdenken.
Wer mit Dynamit heizt, muss sich nicht wundern, wenn einem der Ofen um die Ohren fliegt.
In Krisenzeiten rollen immer Köpfe. Politiker treten aus den merkwürdigsten Gründen zurück. Im Bereich Wirtschaft angeblich aus Altersgründen. Ich kann mich nicht erinnern, wann dies mal der Fall war in der Politik! Mittlerweile weiß man aber, dass der wahre Grund ein ganz anderer ist und angeblich mit innerparteilichen Problemen zu tun hat. Das klingt logisch, aber ist wohl am Ende auch so, dass niemand für die sich anbahnende Superkrise verantwortlich sein will. Davon abgesehen, hatte ein Wirtschaftsminister noch nie was zu melden. Wenn man bedenkt, wie viele Abgeordnete von der Wirtschaft regelrecht gesponsort werden bzw. ja selbst tief in jene Kreise verfilzt sind, kann man sich ja die Macht am Ende selber erklären. Man stellt halt irgendeinen Herren ins Amt, der bei Problemen als Buhmann für alles verantwortlich gemacht werden kann.
Soo, einen neuen Buhmann haben wir bereits, unsere neuen Wirtschaftsminister Freiherr zu Guttenberg. In dieser scheinbar schweren Zeit, brauchen wir kluge Köpfe, welche genug Erfahrung mitbringen, um diese Krise zu meistern.
Denkt man, da gewisse Aussagen in der Öffentlichkeit, nicht konform mit der Realität sind, wie das Magatin ZAPP feststellte. Gleiches Spiel bei Panorama.
Nanu? Der Mann ist ja nicht wirklich der, von dem nun alle dachten er sei DER Experte!? Vielleicht erschließt es sich ja auch aus der Ahnenforschung?
Na wenn das so ist, bin ich auch als Wirtschaftsminister geeignet. Meine glorreiche Ahnenreihe hatte kaisertreue Großindustrielle, Aktionäre in der freien Wirtschaft, Kommunisten und auch Nazis. Die ganze Bandbreite der europäischen subkulturellen Geschichte ist vertreten. Wenn ich mal die unliebsamen Leute, wie die wahre Geschichte mit den Nazifunktionären und den Zwangsarbeitern ausblende, waren auch einige Ahnen im Widerstand. Schon habe ich eine reinere Weste und eine bessere Ausgangsbasis.
Ich schweife etwas aus und erinnere mich gerade an die JBK Show als der Journalist Henryk M. Broder im Bezug auf das Thema Pius Bruderschaft anmerkte, dass man den Nationalsozialismus nicht bekämpfen muss, da er schon lange vorbei ist. Das war ein sehr weiser Satz, welchen ich nur zustimmen kann. Man muss am Ende nur dafür Sorge tragen, dass dies nicht wieder passiert und vor allem die Fakten nicht verdreht werden. Leider werden diese Dinge immer personifiziert und als Grundlage für Lebensläufe und Kompetenzen genommen.
Ich meine wenn ich meine Ahnenreihe nun nehmen würde, so wäre es einfach mich in eine Ecke zu schieben. Es mag sein, dass man mit seinem Namen für etwas steht und auch eine gewisse Verantwortung für die Zukunft bringt, aber am Ende ist man sich selbst und seinen Handlungen überlassen. Für mich bedeutet es, ich bin ein Produkt dieser Zeit und nicht eines, was vor mir passierte.
Ansonsten treten eben solche Fälle von Realitätsverzerrung, Heuchelei und Hochstaplerei auf.
Man muss aber nun nicht auf diesen einen Menschen rumhacken. Diese Praxis ist in allen Bereichen zu finden. Auf Teufel komm raus Lügen dass sich die Balken biegen, um sein Ego weiter nach oben zu bringen. Ich könnte dies heutzutage durchaus machen, mich mit gewissen Umständen der lebenden Ahnen zu schmücken und Kapital daraus schlagen. Aber ich bin ich, schmücke mich ungern mit fremden Federn und stehe nicht auf Äffchen, die sich nur damit zufrieden geben, was Angehörige leisten. Ich habe meine eigenen Fußspuren!
Was mir sowas sagt? Ein weiterer Schritt, seine eigene Regierung im Land nicht ernst nehmen zu können. Hoch lebe die Anarchie, wenn jeder sowieso schon macht was er/sie will!
Wie bei ZAPP bereits erwähnt, steht dies nun auch in meiner Zeitung …
Diesem Faszinosum begegnete ich in den letzten Jahren immer wieder. Es scheint modern zu sein, dass jeder sich mitteilen will. Das klingt für den Moment ganz nett, aber sind es denn wirklich Bücher, die einer lesen will?
Grundsätzlich funktioniert das heute so. Man sucht sich eine Horde dumme Menschen, erzählt denen das Gegenteil der öffentlichen Wahrnehmung, ersetzt Fakten mit Spannung und Theatralik und lässt keine Kritik mehr zu. Manche gehen einen Schritt weiter, schmücken alles mit Fremdwörtern aus, welche sie selber nicht verstehen, aber cool aussehen. Im Mitteilungswahn erfährt man dann in jedem Abschnitt, wo man nun gerade hingeht. Es liest sich eigentlich wie ein Routenplaner. Bei km 3 biege ich links ab, treffe Kumpel B … wenn man das sich mal bildlich vorstellt, darf man sich nicht wundern, wenn man an der nächsten Ampelkreuzung in eine Baugrube fällt, oder im Kreis geht.
Aber man ist ja Schriftsteller, weil man es werden will und alle Nachmenschen vor seinem Schicksal warnen muss. Das bedeutet im Klartext, wenn Mutti im Dezember 1985 exakt 1 g Salz zuviel in die Suppe schüttete, muss man im Juli 2009, wenn man das Buch gerade im örtlichen Schwimmbad liest, aufpassen, dass es nicht wieder passiert. Das ist so ungemein gefährlich, dass man andere davor warnen muss. Logisch!
Schauen wir mal rüber zu der komödiantischen Seite. Man hat ja mittlerweile überall Internet. Hin und wieder bekommt man Witze, lustige Bildchen per Copy & Paste rüber geklitscht. Je nach Stand im Web, ist ein Witz von Person A nicht genauso lustig, als wenn ihn Person B kopiert und postet. Dann kann es durchaus mal passieren, dass man 2 Tage später den Witz von der Person zurück bekommt, an den man ihn eigentlich schickte. Dazu noch ein nettes Profilbild. Ich liebe diese „warmes Glühen Filter“, die einen 20 Jahre jünger machen. Man könnte meinen, die Akne sei ausgestorben und alle knabbern am Hungertuch, weil sie so schlank aussehen. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, wann ich das letzte mal einen Damenbart gesehen habe. Das waren noch Zeiten …
Wenn da nicht am Ende das Urheberrecht eine Rolle spielen würde, könnte man mit der Dummheit der anderen schon längst Millionen verdienen. Es fragt doch keiner mehr nach, wo mal etwas herstammte.
Kommt dann aber ein netter junger Mann vom Eselsstieg und dichtet frei Schnauze im 5 min Takt auf Profilen, in Mails, in Messengern … hat man das natürlich ja schon mal irgendwo gelesen. Das kann ja auch nicht sein, dass man sowas kann, wenn man nicht im Fernsehen zu sehen ist. Und selbst wenn, die Harry Potter Frau war irgendwann auch gaaaanz reich.
Warum sind dann die Herren Dichter und Philosophen der Menschheit fast alle immer nahezu pleite gewesen? Wurden die nicht mehr oder minder erst berühmt, als sie schon tot waren? Ja und vor allem was machte sie berühmt? Nehmen wir nur mal den Herrn Goethe. Man könnte bei allen seinen Werken, die altmodischen Naturalien gegen Moderne auswechseln, den Charakteren andere Namen geben … die Handlung ist genauso gut auf heute übertragbar, wie auf die Zeit davor. Es ist einfach zeitlos und eine Art Leitfaden für das Leben.
Hier liegt der Hund begraben. Viele denken einfach, sie stehen im Mittelpunkt des Geschehens und ernten dafür ständig Lob und Dank. Ein guter Schriftsteller schreibt immer für alle und immer auch für nachfolgende Generationen. Der Sinn eines Autors besteht nur darin, am Ende seines Lebens eine Spur zu hinterlassen. „Nur wer vergessen ist, ist wirklich tot“ Es ist doch eine Menge wert, wenn irgendwann mal ein einziger Mensch über deine Person stolpert und zum Nachdenken angeregt wird. Es ist egal ob man Vorbild wird, oder eben gerade das Gegenteil, damit man nicht einen speziellen Weg beschreitet.
Für mich ist das Internet so wie wir es jetzt haben, eine neue Art von Büchern. Vielleicht mit der Übersetzung der Bibel von Martin Luther vergleichbar. Bisher glaubte man so vieles was man in den Medien vorserviert bekam. Heute kann man selber aktiv werden und sich einbringen. Früher staunte man noch über Special Effects im Kino, heute kann man das mit preiswerten Programmen am heimischen PC selber erstellen. Man kann Menschen eben einfach nicht mehr für dumm verkaufen und für andere Zwecke missbrauchen.
Es ist aber genauso schneller angreifbarer, als jemals zuvor. Eine Seite ist schnell gelöscht und wichtige Zeitdokumente sind verloren. Alles per Mouseclick! Das führt nicht gerade wenig dazu, dass das Rad ständig neu erfunden wird und man sich im Kreise dreht.
Wer stark ist und eine Elefantenhaut hat, wird sich immer durchsetzen. Das sind einfache Naturgesetze, welcher aber erlernbar sind. Wie heutzutage Mode ist im Netz, werden schnell mal unliebsame Menschen gemobbt und aus dem Netz gefegt. Denkt man, denn durch das Mittel der Komödie und des Nicknames, kann man immer weiter machen und sollte es auch tun. Wenn man einmal entschlossen genug ist ein Buch zu schreiben, dann schreibt man es einfach zu Ende. Ansonsten geht die Ernsthaftigkeit, der Sinn und die Absicht verloren.
Das im Laufe der Geschichte oft ein Buch editiert wird, ist normal. Man möchte eben unliebsame Dinge aus dem Leben ausblenden und neu benutzen.
Bin ich ein Schriftsteller? Diese Frage gefällt mir eigentlich gar nicht. Ich interessiere mich schon seit früher Kindheit für Literatur, dichte immer mal wieder gern, versuche Zeitgeschehen festzuhalten, aber könnte das am Ende nicht von mir sagen und kann das wohl nur andere sagen lassen. Später, irgendwann, wenn die Dinge ihren eigenen Lauf nehmen! Was mir hier am Herzen liegt ist Zeitgeschehen festzuhalten. 5 Jahre ist nicht viel, aber am Ende doch schon eine Menge Material. Egal was man jemals von sich gab, es ist ein Stück Geschichte. Es ist normal, dass man später manches nicht mehr nachvollziehen kann, was man einstmals schrieb. Manches versteht man später selbst erstmal richtig. In erster Linie schreibe ich für mich selbst. Es ist aber etwas wert, wenn man sich Menschen hier und da angesprochen fühlen und sich sagen: „Man, ich glaube ich hätte in der Situation auch so reagiert!“ Manchmal wiederholt man sich in Beiträgen und meint, man dreht sich im Kreis. Manchmal fragt man sich, wie konnte ich so einen Schrott schreiben. Manchmal fragt man sich, wieso sind jetzt nicht solche tollen Zeiten wie damals und manchmal schwebt man im 7. Himmel. Man steht vor einem Spiegel und wird immer wieder daran erinnert.
Ich glaube schon, dass Weblogs eine Art Kunstform der Neuzeit sind, welche lange nachwirken wird. Messen kann man es aus meiner Sicht nur an der Länge des Betreibens. Das wäre dann wiederum mit herkömmlicher Kunst vereinbar. Viele wollen nur mal testen, ob man ein Instrument spielen kann und bleiben maximal bei der Hausmusik oder geben ganz auf.
Das Problem unserer Tage sind keine fingierten Krisen, sondern unsere festgefahrene Denkweise. Man bedenke nur, dass Musik früher nahezu ein Handwerk war und jeder singen oder ein Instrument spielen konnte. Das war sowas von normal und heute wird es immer gleich mit Kommerz in Verbindung gebracht. Man schaue nur zu YouTube, wie viele echte Künstler es dort gibt. Man kann sagen, von 5 bis 100 ist alles dabei. Ich habe schon 80 jährige Männer vor einer Cam musizieren gesehen, welche nie auf einer Bühne standen. Sie verstehen aber ihr Handwerk, wovor ich großen Respekt habe. Gleiches gilt für das Schreiben. Jeder der auch nur in irgendeiner Online-Community aktiv war, News und Infos selber sucht, arbeitet oftmals qualitativer als Medienanstalten, da man selber aktiv vor Ort ist und weiß wovon man redet.
Bei aller Euphorie die die neue Zeit mitbringt, ist es aber auch ein eher trauriger Anblick zu sehen, wie die älteren Generationen damit umgehen. Ich merke es immer wieder, wenn ich mit älteren Menschen ins Gespräch komme. Es kann sehr bedrückend sein, wenn man ab einem Punkt im Leben merkt, man lief das ganze Leben den falschen Göttern nach. Das hat nichts mit politischer Gesinnung oder Lebenseinstellung zu tun, aber wenn man das ganze Leben vorgefertigten Denkmustern folgte, am Ende erkennen muss, man hätte vieles anders machen können, wenn man es eher gewusst hätte, so erdrückt es einen, weil man die Zeit nicht mehr hat um was zu bewegen.
Wir alle sind irgendwo zu den Dingen geworden, die sonst nur auserwählten Leuten vorbehalten waren. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass man der Wegbereiter für diese Zeit war und wir nun unsere neue Zeit nutzen.
Ich bin noch kein alter Mann. Aber wenn ich in meinem Buch hier lese, weiß ich wo ich mal war und wo ich nun bin. Brannte ich damals für Webdesign, so ist es heute schon fast Routine. Irgendwann ist es nicht mehr wichtig zu brennen, sondern den Weg für andere vorzubereiten und zu teilen.
Denen die mal nach mir kommen kann ich nur sagen: Ich tat dies alles, um zu zeigen wie man leben, wie man nicht leben sollte, damit man anders lebt und seinen eigenen Weg geht. In 100 Jahren wird niemand mehr einen Blog haben, aber wissen, dass diese Erscheinung dafür verantwortlich war, dass man nun so denkt.
Ich fühle mich für einen gewissen Teil verantwortlich, dass wir nun zeigen können, was echte Freiheit wirklich bedeuten kann. Viele Menschen mussten dafür in er Vergangenheit ihr Leben lassen und es leider auch heute noch.
Wenn jeder einzelne Mensch, der die Möglichkeit hat dies auf seine Art so zu tun wie hier, „stellt“ durch „Schrift“ die „Weichen“ für eine bessere Zukunft.
Alleine ist man ein Komet der vorbeizieht. Zusammen ist man der Sternenhimmel, der jeden Abend wieder in voller Pracht erscheint.
Auf in die Ferne, die noch nie ein Mensch beschrieben hat und du wirst sehen, was du tun musst.