Oscar oder Himbeere?

Schon durch die Schauspielprüfung gefallen, noch bevor ich mich jemals dort bewarb. Eine Ausrüstung wie sie zu Opas Stummfilmzeiten nicht hätte besser sein können. Aber dennoch immer aus wenigen Mitteln etwas gemacht. Von Tomaten als Feuermurmeln, Zigarettenhülsenverpackungen als Blöcke aus Stein, bis fitkives Beamen an fremde Orte. Mein frohes spontanes Schaffen weitet sich aus. Aber nicht alles ist auch im Netz zu finden. Einiges zu persönlich und für die Weltöffentlichkeit etwas unverständlich. Hier mal ein kleiner Rückblick auf mein offizielles Schaffen bei YouTube.

Ich hatte C. gestern versprochen mal wieder ein Video zu machen. Sie brachte mich auf eine Idee, welche auch umsetzbar ist. Aber aus aktuellem Anlaß und einer sonst schwindenden Blitzidee, hatte ich nochwas anderes gemacht. Siehe auch hier.

Versprochen ist aber versprochen und ich halte mich (meistens) auch daran. Auch wenn es manchmal etwas dauern kann. Na dann, auf nach Himbeerwood!

So bis dahin …

The Woman in Black

Nachdem ich nun die Möglichkeit hätte, auch im Ausland einzukaufen, haben die meinen Lieblingsgruselfilm nicht mehr im Angebot. Nur noch gebraucht und etwas zu teuer wie ich finde.

Link: www.amazon.com

Dieser simpel erscheinende Film, entpuppt sich als Meisterwerk der Spannung, ohne einen Tropfen Blut auszukommen. Der Film basiert auf einer Novelle der britischen Schriftstellerin Susan Hill.
Der Rechtsanwalt Arthur Kipps, muß in dem kleinen englischen Küstenstädtchen Crythin Gifford, Erbschafstangelegenheiten einer verstorbenen alten Dame klären. Diese wohnt in einem einsamen Haus im Watt, welches nur bei Ebbe über einen Damm zu erreichen war. Dabei taucht immer wieder eine Frau in schwarz auf, welche ihm durch ihre Anwesendheit/Verschwinden Angst einjagt.

Ich habe das Buch davon. Einmal auf deutsch und das Original auf Englisch. Sehr spannend und mehr als nur Spuk. Die detailgetreuen Beschreibungen der Landschaften oder Umstände, lassen einen an der Story teilnehmen und fesseln. Der Kern der Geschichte ist aber die Beschreibung der sozialen Mißstände im 19. Jahrhundert. (ehelose Kinder)

Seit mehr als 20 Jahren wird es auch als eines der erfolgreichsten Theaterstücke im Londoner West End Theater aufgeführt.

Link: www.thewomaninblack.com

In Deutschland unter der Regie der bekannten deutschen Schauspielern Ellen Schwiers.

Link: Die Frau in Schwarz

Verfilmt wurde es 1989 von der BBC. Die Musik stammt von der Oscarpreisträgerin Rachel Portman und steigert die Spannung des Filmes.

Dank YouTube bin ich auf zwei Schlüsselszenen aufmerksam geworden, welche ich hier nicht vorenthalten möchte.

Arthur Kipps am Eel Marsh House
Der Alptraum

Fans dieses Genres kann ich den Film nur empfehlen.

Hier mal meine Liebslingsrezension von Amazon.com …

There is one specific scene that literally caused my wife and I to scream(no joke)where we get an up close in-your-face look at the woman in black’s body and maniacal face!! My wife refuses to watch this movie again.

(Quelle)

Vielleicht habe ich ja mal Glück und bekomme den Film.

So bis dahin …

Hoot Kloot

Oder auch Sheriff Donnerknall auf deutsch. Hab ich früher oft geguckt und ist Kult wie ich finde. So als Pausenfüller beim Zippen durch die Programme ist das immer ganz nett.

Bei YouTube bin ich auch fündig geworden. Leider nur die englischsprachige Fassung: Klick

Naja und aus Sympathie, gibt es diesen netten, immer miesgelaunten Kollegen, nun auch in Uru. Dort überwacht er die Produktion der Kekse. 😀

Weitere Infos zu diesem Trickfilm: www.trickfilmwelt.de

So bis dahin …

HDR

Vor sehr langer Zeit, hatte ich mich mal beim Erstellen von HDR Bilder versucht. Es war aber nur eine reine Bastelei, aus Spaß an der Freude. Gestern Abend, als ich durch die Fernsehprogramme zippte, kam ein Beitrag zu diesem Thema. Ich war aber schon zu müde, um mich mal erneut mit dieser Materie zu befassen.

Mal sehen was da so rauskommen kann … Hier mal ein paar Tipps dazu: Klick
Oder ein paar Beispielbilder: Klick

Ich finde es jedenfalls faszinierend, was da so für schöne Fotos rauskommen können.

So bis dahin …