Danke an Böhses Miststück für die Zusendung des nachfolgendes Videos. Lange nicht mehr so intensiv mitgelacht. An dieser Stelle einen Gruß an meinen „Fahrschüler“ und Glückwunsch zur bestandenen Prüfung. Hat meine Philosophie des Lernens wohl doch was gebracht. Und natürlich den Rest der „W-ahnsinnigen“ *blinzel* Nun denn: Einen dreifachen Tusch, für Wilhelm Busch! 😆
Ich finde es wirklich nett wenn man toll, süß, attraktiv genannt wird. Ich habe auch nichts gegen Freundschaften jeden Alters. Nur sollte man wissen und das ist nicht böse gemeint, das meine Grenze für engeren Kontakt bei 10 Jahren im Gesamtmaß beträgt.
Nochmal zum mitrechnen: Ich 30 = max. 5 nach oben und max. 5 nach unten macht 10 Jahre. Sicherlich gibt es bei der Grenze nach unten einige wenige Ausnahmen, welche durchaus eintreten könnten, aber dennoch ist das so mein Maß. Ich möchte niemanden zu Nahe treten, welcher 40 aufwärts ist, aber das ist jenseits meiner natürlichen Geschmacksgrenze. Um ehrlich zu sein hab ich da ne ziemlich niedrige Grenze, was Gefühle anbelangt. Also Bilder von Mittvierzigern lösen da eine Art … *schüttelzitterschüttelbrechreizkrampf* … aus. Da kann Figur noch so schlank gehalten sein, es ekelt einen einfach an, wenn Leute es einfach nicht kapieren und einen Bilder zuschicken. Wer darauf steht bitte, aber ich möchte mir keine nackten Omas nach einer Hohlraumkonservierung anschauen. Ich habe Internet wenn es danach ginge!
Darauf ein Lied
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Ohne Worte und mit viel Zufall! Manchmal muss man sich einfach nur oft genug durchs Internet geklickt haben, bis man sich findet. Und dann noch nahezu fast vor der Haustür. Man soll es nicht für möglich halten, das man Menschen aus einem Kaff wie Querfurt nicht kennt. Aber ist wohl gerade der Punkt, wenn man soviele Gemeinsamkeiten findet und schon mal arg die Uhrzeit vergisst und sich dabei noch wie ein Magnet anzieht. Ich habe nichts gemacht, es war einfach so. Manche Typen von Menschen treffen sich eben aus dem Nichts und können die Finger nicht mehr voneinander lassen. Sie merken es versteht sie jemand. Und dann wird einfach mal so zur Gitarre gegriffen, weil es im Moment so aus dem Nichts im Kopf rumschwirrte.
Dauernd Events und feiern? Mal nett aber irgendwann ist das auch wieder öde. Und so geistert man derzeit mal wieder mehr als die Polizei erlaubt im Netz rum. Ich hab irgendwie wieder gelernt, auch ohne Onlinespiele nette Menschen kennen lernen zu dürfen und ne Menge Spaß zusammen zu haben. Egal wo man ist, es sind die neuen Menschen die dir begegnen. Jeder hat seine Eigenarten und man lernt nie aus. Eigentlich alles dabei. Von Herzschmerz, hochwissenschaftlichen Gesprächen bis Lachanfällen!
Und was soll ich sagen? Mir gehts saugut. Meine Bauchmuskeln sind hart trainiert mittlerweile und wer weiß was noch so kommt. Es war mal wieder eine Bereicherung meiner Horizonte, was so nicht mehr missen möchte. Na dann mal liebe Grüße nach QFT und okkupierte Gemeinden, die Heimat meiner Vorfahren, Halle, WSF, NRW, BW, Berlin … das wird eine Rumgurkerei!
Und vor allem Danke für das größte Kompliment: Ich mag Dich! Warum? Du bist anders und außergewöhnlich!
Es steigt für sie auf die Bühne: Das Selbstbewußtsein!
Nun, ich überlege mittlerweile ernsthaft, ob ich das nicht in meinen Pidgin implementiere. Finde es teils sehr amüsant wenn deine Autoreply Message sagt: Dies ist eine automatisch generierte Nachricht: Ich bin gerade nicht hier Aber gefragt wird wo man ist und wann man wieder da ist. Liebe Leute, man bedenke, mein Messenger ist dumm wie Bohnenstroh und weiß nur soviel, wie er zu funktionieren hat und soviel wie ich ihm Informationen gebe. Er weiß nicht wo ich gerade bin und was ich tue und schon gar nicht wann ich wieder da bin. Das wäre ja doof und geht dem gar nichts an, weil es meine Privatsphäre ist. Ich bin eben nicht da und wieder anwesend wenn man es auch sieht und ich schreibe.
Nun, entweder ich installiere noch das Wahrsager Plugin, oder ich stelle eine Arbeitskraft ein, welche dann die Pausen meiner Abwesenheit füllt. Ich werde auch keine Sprechanlage in der Duschkabine einbauen lassen, denn ich singe dort einfach zu gut und bin da in meinem Element. Außerdem kann ich mich so schnell waschen wie ich will!
Soo, ich habe mal wieder die Weißheit mit Löffeln jefressen. Naja, zumindest sieht das Pulver, mit der Aufschrift Kaffeeweißer, welches ich mir gerade in den Kaffee rühre, weiß aus.
Natürlich braucht es wiedermal einen Grund, um diese Worte zu rechtfertigen. Gestern laß ich einen Beitrag eines Betroffenheitsfanatikers in einem Forum. Es wären ja alle Frauen nur noch am Jammern und würden Dates immer rechtzeitig absagen und einen damit verarschen.
[Ironie und Sarkasmus an] Ich empfinde tiefstes Mitgefühl und kann es nur bestätigen. Ständig wird man im Stich gelassen, mich will auch niemand … *wieeinSchlosshundheul* Meine Bunnys verstehen das auch nie, wenn ich in meinem Katalog blättere und mir heute die, morgen die, übermorgen jene, raussuche und probiere.
[/Ironie und Sarkasmus aus]
Prinzipiell kann man sagen, man muss sich hier und da schonmal anpassen können. Am meisten wohl eher im Job. Kennt doch jeder das Gefühl wenn der Chef mal wieder kommandiert und man innerlich kocht, gegen ihn ankämpft und nach außen sich nichts anmerken lässt.
Und da fängt es schon an. Während man sich hier anpassen muss, versucht so mancher es an anderer Stelle rauszulassen und die aufgestaute Wut an anderen auszulassen. Es ist nun mal so, dass sich Emotionen in einen einbrennen und wieder raus wollen. Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Ich meine du kannst z.B. jeden Zeitungsartikel, jedes Wort egal wo es herkommt, auf dich beziehen. Kann man selber testen. Man nehme eine Zeitung, suche sich einen Artikel raus und lese ihn so, dass er auf einen selber bezogen ist. Erstaunlich, wie es jedesmal klappt. Man könnte meinen, die gesamte Welt ist gegen einen. Und ja, es gibt solche Leute, die ständig jedes Wort auf sich beziehen und danach handeln. Hmm, man könnte es Egoismus nennen, ich sage es ist ein geschädigtes Ego, was mit Übermasse raus will. Sowas tut einfach nicht gut und schaut man sich mal Geschichtsbücher an, so weiß man welche kranken Typen es gab und gibt, welche die Weltherrschaft an sich reisen und ihren Willen aufzwingen wollen. Es haben sich vielleicht einige angepasst, aber nie eine Mehrheit.
Ist Anpassung dennoch sinnlos? Ich sage NEIN! Wenn man nicht blind durch die Gegend läuft und vor allem die Natur beobachtet, so findet man den Kern der Sache.
Beispiel … Ich schaute eines Nachts aus dem Fenster und sah einen Fuchs um die Häuser schleichen. Vermutlich witterte er Beute, da nicht allzuweit jemand in den warmen Monaten die Kaninchen draußen hatte. Der Fuchs ist dem Menschen gegenüber scheu und fällt nicht gleich mit der Tür ins Haus. Also schleicht er sich am sichersten von hinten ran. Nur hatte er das Problem, dass ich wohl gerade in seiner Nähe war. Als er mich sah, rannte er nicht sofort weg. Er sah mich mich genau an, registrierte mich genau als Mensch und wohl auch den Ort und die Uhrzeit. Und ja, gerade Tiere haben eine sehr genaue biologische Uhr, genau wie wir Menschen. Warum sonst werden wir immer zur gleichen Zeit müde, haben zur gleichen Zeit Hunger? Vorausgesetzt wir führen ein geregeltes Leben. Ich hatte mir die Sache mit dem Fuchs gemerkt und dachte am nächsten Abend wieder daran. Ein Fuchs macht sich übrigens immer auch akustisch bemerkbar durch eine Art „Bellen“. Was machte er? Er kam wieder, nur dieses mal vor dem Haus. Wieder verjagte ich ihn. Am nächsten Abend kam er nicht. Denkste! Er kam wiederum die alte Strecke, nur später als die Abende zuvor. Letztendlich machte er es solange, bis er an seine lukrative Beute kam. Warum? Er muss sich anpassen um an Beute zu kommen, da diese halt überlebenswichtig ist. Oder man nehme einen Hund, ärgere ihn und trifft ihn ein paar Jahre später wieder. Er wird sofort, ohne auch nur einen Augenblick zu zögern, zubeißen. Man könnte diese Instinkte und Anpassungen auf jede andere Lebensform übertragen.
Nun, der Mensch stammt bekanntlich vom Affen ab und hat sich in einer langen Entwicklungsphase aus der Tierwelt verabschiedet. Wirklich? Ich denke ja, aber ein gewisser Rest ist noch übrig. Optisch ist es nicht zu übersehen. Haarwuchs als Kälteschutz, Reste von „Schwimmflossen“ zwischen den Fingern, das verlängerte Rückenmark (Steißbein) als Reste eines Schwanzes als man noch nicht aufrecht gehen konnte und ihn als „Sender“ brauchte (siehe Katze). Das sind aber nur Restspuren, welche nicht wirklich mehr gebraucht werden. Ich meine wer mich kennt, weiß das ich nun nicht mehr soviel Haare auf dem Kopf habe, aber dennoch nicht erfriere. Man passt sich halt an. Warum vertragen bestimmte Menschengruppen nur bestimmten Alkohol oder gar keinen? Gerade Alkohol ist tief mit Kultur und Gesellschaft verankert und man hat sich im Laufe der Jahre angepasst. Der Körper hat reagiert, weil er überleben will und gewisse Strukturen entwickelt, um sich anzupassen. Egal ob nun Essen, Umwelt oder Getränke, man könnte es endlos lange fortführen. Es hat immer etwas mit Anpassung zu tun.
Wir wären aber keine Menschen, wenn uns nicht der wichtigste Faktor, nämlich die Intelligenz, von der Tierwelt abhebt. Was ist Intelligenz? Eigentlich vor allem die Selbständigkeit. Nun, jeder Hund kann aufs Wort parieren, jede Katze kann stubenrein werden, jeder noch so putzige Vogel kann dressiert werden, sogar Fische können unter Umständen aus der Hand fressen, Schlangen und Spinnen werden zahm … Gerade Schlangen: Ich erinnere mich noch an die Jugendherberge, als wir in der 5. Klasse auf Klassenfahrt waren. Der Herbergsvater hielt eine Boa in einem Terrarium. Die war groß, eklig und zischelte das einem das Blut in den Adern gefror. Nur tat die keiner Fliege was zuleide. Sie bekam ihre Essensration und brauchte ihre Instinkte ja nun nicht mehr. Sie war einfach nur faul, weil sie merkte, es kommt immer jemand mit Leckerlis. Tiere folgen in der Regel nur der einfachen Regel: Essen finden und das Überleben Gerade Schlangen haben sehr schlechte Augen und greifen schon aus der Tatsache heraus an, weil sie sonst den Kürzeren ziehen könnten. Steve Irvin hatte das mal in einer Folge von „crocodile hunter“ gezeigt, wie „dumm“ Schlangen sein können. Eine Horde Giraffen flüchtete vor einem Buschfeuer und trampelte in der Nähe eines Schlangennestes vorbei. Die Schlangen fühlten sich bedroht und griffen sofort an. Nur dumm, das sie von den Giraffen und deren Gewicht sofort zertrampelt wurden. Genau solche Dinge, die Lage nur einseitig zu sehen und sich zu verschätzen hebt den Menschen aus der Tierwelt heraus. Es zeige mir jemand einen Wellensittich, der ins All fliegt, einen Hund der eine Rakete baut und zum Mond fliegt … möglich schon, aber nicht jetzt und nur nach einer langen Entwicklungsphase.
Kürzlich wurde ich gefragt, was ich wohl unter Intelligenz verstehe. Nun, aufgrund der obigen Tatsachen sage ich, jeder Mensch hat eine gewisse Grundintelligenz um sich selber anzupassen. Je stärker gewisse Dinge ausgeprägt sind, umso höher ist die Intelligenz, oder auch per IQ bestimmt. Ist ein Mensch intelligenter, wenn er mehr Bücher als andere liest? Nun, vom Prinzip her ist er nur belesener als andere und hat mehr Wissen. Aber Wissen ist nicht wirklich alles. Ich meine ich habe einen Schrank voller medizinischer Fachbücher und kenne die Hälfte davon auswendig. Theoretisch könnte ich nun jeden behandeln weil ich mich auskenne. Aber, was wäre wenn ich kleine OPs vornehme und ich habe von Natur aus einen Daddrich? Oops, 2 mm zuviel weg … ein unvorhersehbares Ereignis ist eingetreten und was nun? Und genau da würde es anfangen. Ich würde hoffnungslos scheitern! Ein echter Fachmann würde improvisieren und der Situation entsprechend handeln. Man muss eben von selber darauf kommen und in der Situation das Richtige tun. Jeder Arzt besucht sogar pflichtgemäß ständig Weiterbildungen und tauscht sich mit anderen Kollegen aus. Das Prinzip der Intelligenz, man muss Relevanz von Nutzlosigkeit trennen können. Das muss man aber selber können und nicht erst, wenn andere einen darauf aufmerksam machen. Genau genommen gibt es 2 Formen der Anpassung: Die bereits bekannte animalische Form, welche einen letztendlich in eine Abhängigkeit stürzt. Und die situationsabhängige, welche das Überleben langfristig sichert.
Wir wären weiterhin keine Menschen, wenn unsere Psyche nicht manipulierbar wäre. Genau das bringt mich wiederum zu dem Ausgangspunkt. Es kann durchaus sein, dass man über einen längeren Zeitraum immer an die falschen Menschen gerät. Date abgesagt, da wieder reingelegt worden, wieder die gleichen Eigenschaften die ich nicht haben will. Irgendwann bildet sich dann dieses Schema. Die Welt ist böse, alle Männer/Frauen sind gleich und ich vergrabe mich dann lieber schonmal. Und genau da kommt wieder die Intelligenz ins Spiel. Wenn ich es auf mich beziehe, klar da war die wieder die nur so und so und so war, dann die und dann jene … ich will Single sein und habe die Nase voll. Alle die ein gewisses Schönheitspotenzial haben sind ja eh nix für mich, weil die anderen das ja eh immer so und so sagten. Und bevor ich nur ne häßliche Kuh kriege, die dazu noch doof ist, nehme ich keine.
Dazu kann ich nur sagen: Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb einer Dauerkarte für den emotionalen Friedhof.
Mein aufrichtiges Beileid!
Ich meine nur weil Mensch A, B und C mir Unglück brachten, muss es ja D nicht, nur weil er so ähnlich ist. Prinzipiell rede ich mit jedem Menschen, in diesem Fall mit jeder Dame, weil sie mich mit Dingen angesprochen hat, mit denen ich was anfangen kann. Ich meine warum sollte eine hübsche Frau mit Topmodelaussehen, keinen Mann mit Glatze nehmen? Vielleicht 4 von 5 nicht, aber die 1 am Ende doch. Wer meint, nur weil man von bestimmten eine bestimmte Anzahl an Abfuhren bekam, sind diese Gattung Mensch nichts für einen, müsste dringend an seinen Minderwertigkeitskomplexen arbeiten. Ab einem bestimmten IQ, bestimmten Ansprüchen ist es schon schwerer einen passenden Deckel zum Topf zu finden und kann auch mal länger dauern, aber man findet ihn. Finden wird man immer jemanden, aber oft nur um die Zeit der Einsamkeit zu überbrücken, bis man den wahren Menschen gefunden hat. Und ich bleibe weiterhin dabei nicht heiraten zu wollen. Ich gebe zu, mehrmals kurz mit den Gedanken gespielt zu haben, dies zu widerrufen. Ich glaube das wird man erst tun, wenn man sich nicht nur wirklich sicher ist, sondern wenn ein völlig unerwartetes Ereignis eintrifft. Wie soll ich sagen? Fernab von Liebe und Gefühlsduselei und was vollkommen für unmöglich Gehaltenes ganz anderes, was einen total verändert. Ich meine die Dinge die dich ausmachen und die du sonst immer nicht mochtest sind nun schön und du tust es einfach. Sinnbildliches Beispiel: Du gehst gehst heute auf Disco und am Wochenende heiratest du. Fernab jeglicher Logik und Planbarkeit!
In den letzten Tagen habe ich ein paar wirklich nette Menschen kennengelernt. Und ja es sind schon Frauen und optisch betrachtet werden wieder einige sehr neidisch. Nun, ich mache wir weder Hoffnungen, noch ist es mein Ziel nähere Absichten zu haben. Ich finde es einfach wunderbar wie man sich zufällig begegnet. Einmal ist es die Musik, dann die Liebe zum Schreiben, Webkram usw. Ob nun was passiert, das juckt mich einfach nicht und ich zerbreche mir gewiss keinen Kopf deswegen. Dinge die man will, kommen von alleine. Ich weiß nur das wenn ich jeweils einen ersten Schritt gemacht habe, weil ich mal wieder auf jemanden gehört habe, es immer den Bach runtergegangen ist. Und genau das ist das Geheimrezept: Wenn du dich jedesmal zwanghaft anpasst, hast du langfristig gesehen schon verloren. Man kann sich in gewissen Situationen schon anpassen. Ich sage mal wenn jemand krank ist darauf Rücksicht nehmen etc. Aber gewiss niemals verbiegen. Warum versuchen gewisse Dinge an einen Menschen abzustellen? Wie lautet der oft zitierte Satz im Netz nochmal? Ich bin so wie ich bin, aber nicht so wie du mich gerne haben würdest!
Wo kämen wir denn hin, wenn wir an jeder Ampelkreuzung stehen bleiben würden? Wer nichts riskiert, kann auch nichts verlieren! Es gibt da den dritten Weg. Nicht jeder wird ihn sehen oder gehen. Man kann auch aus negativer Energie etwas Positives schaffen. Wichtig ist nur niemals stehen zu bleiben!