Manntje, Manntje, Timpe Te

… Buttje‘ Buttje in der See,

Meine Frau, die Ilsebill,

Will nicht so, wie ich gern will.

Als bekennender Märchenfan, kann ich nur sagen. Dies trifft leider oft auf die Allgemeinheit zu. Oft tut man Dinge, welche vorerst gut sind, dann aber irgendwann nicht mehr ausreichen und der Schlund der Gier nicht weit genug aufgerissen werden kann. Ist es die Macht der Gewohnheit, oder die Verlockung des guten Glaubens?
Eines ist klar … Wer sowas nicht braucht und dies erkennt, macht sich vieles leichter.

So bis dahin …

Ich hasse Papier

Was ich überhaupt nicht mag, sind Berge von diversen Klebezettelchen mit Terminen und zu erledigenden Aufgaben. Da ich eh viel im Netz unterwegs bin, meinen Thunderbird so gut wie immer im Hintergrund laufen habe, hatte ich vor langer Zeit den Mozilla Calendar für Thunderbird installiert. Leider funktioniert der bei mir nicht mehr ganz so. Der Mailversand schüttet mich mit diversen Fehlermeldungen zu.
Nun denn, jetzt habe ich die Standalone „Version“, Mozilla Sunbird, installiert. Zwar gibt es keinen Mailversand, aber die aktuelle Version läuft bei mir blendend.
Um den Kalender in den Tray zu minimieren, nutze ich SunTray.

Ok, ist zwar alles ein bißchen umständlich wie ich finde. Aber ich glaube an spätere Versionen und deren vollen Funktionsumfang.
Nun kann ich mich wenigstens wieder papierfrei erinnern. 🙂

So bis dahin …

Rückblick oder Runde 3

Mir fällt gerade ein, dass mein Blog demnächst schon 3 Jahre alt wird. Das ich solange geschrieben habe, dachte ich damals nicht. Es war halt was Neues, was ausprobiert werden wollte.
Nun, was erzählt man denn so alles in einem Blog? Sind es denn die diversen Sonntagsausflüge, welche niemanden interessieren, weil man bestimmte Orte nicht kennt? Sind es belanglose. tägliche Lebensanalysen, welche das Einschlafen fördern? Oder sind es alberne Momentaufnahnamen aus dem Leben, welche andere mit einbeziehen?

Ich denke, es gibt kein Rezept für einen Blog. Es ist doch egal, ob nur ein Leser pro Tag da ist, oder manchmal auch keiner. Das Wichtigste für mich … einfach spontan, irgendeinen Gedanken oder ein Erlebnis festzuhalten. Manchmal denkt man urplötzlich Blog, Blog, Blog und dann schreibt man darauf los. Ob man sein Geblubbere am nächsten Tag noch toll findet, ist völlig unwichtig. Was man jetzt denkt und schreibt, ist das Wichtigste.

Ein interessanter und netter Nebeneffekt ist, man kann so auch andere zum Bloggen animieren. Aber, es entstehen oft auch Nebeneffekte … Man merkt wie sich bestimmte Herangehensweisen gleichen. Genau diese Blogs sind es im Endeffekt, welche eine begrenzte Lebensdauer haben.
Letztlich ist jeder Blog auch nur ein Tagebuch, mit einer persönlichen Note, einer Art Autogramm, mit versteckten Hinweisen auf sich selbst. Liest man zwischen den Zeilen, so erfährt man vieles. Manchmal vielleicht auch mehr, als man bezwecken wollte.

Wer Spaß an der Erforschung der menschlichen Natur hat, wird nie aufhören Tagebücher zu schreiben, oder zu lesen. Es ist alles gleich und doch ist es anders.

Es gibt doch nichts schöneres, als in sich oder anderen Leben zu blättern. So lernt man dazu und kann oft auch über sich selbst lachen.

Fazit: Es gibt noch eine Menge zu schreiben. Auf die nächsten Jahre.

So bis dahin …

aktuelle Raritäten

Manchmal findet man einfach alte Songs, aus (fast) vergessenen Tagen wieder. Hört und sieht man es sich an, so wird man in alte Zeiten versetzt und erinnert sich so, wie das damals war.
Man merkt aber auch, wie aktuell diese alten Klamotten heute noch sind.

Hier mal 2 Videos davon.

(Der Song gegen Atomkrieg)

(Ode an John Lennon)

Und bildet sich noch soviel Staub auf alten Platten, was gut war, wird gut bleiben. (ich bewundere den Klaus heute noch, wie er mit den Sticks so umgeht *gg*)

Und … Pscht, still sein, zuhören, mitsingen und nachdenken! Danke!

So bis dahin …