Wie’ch jehörd hawe, soll’n uns’re Sprachen vorbod’n wärn.
Jenau, mir alle sin doch HOCHdeutsch. Alle Gwährfodder! 😀
ORIGINAL SINCE 1978
Wie’ch jehörd hawe, soll’n uns’re Sprachen vorbod’n wärn.
Jenau, mir alle sin doch HOCHdeutsch. Alle Gwährfodder! 😀
Das social networks nicht mehr so kommunikativ sind, wie sie es mal waren. Aktuell: Klick und Zurückklick
Es wird immer bunter …
Manches ist halt nie tot zu kriegen. Ich folge dann mal lieber meinem Verstand und der ist klüger als Millionen hinter mir.
Nein danke!
Es bleibt alles anders. Kann man sich nicht mal mehr auf die turnusgemäße Erkältung verlassen. Nachdem der März-Bazillus bereits im Januar erschien, wird nun der November mit dem September getauscht.
Was hilft wirklich?
Als Gegner von angelesenem medizinischem Halbwissen aus dem Netz, hilft nur der eigene (Dick)Kopp.
Rauchen leicht mindern, wenn der Husten doch mal nervt. Stilles Wasser, mal ein Tee mit Honig, Cornflakes mit Zucker und wenn man keine Lust mehr dazu hat, die Abkürzung mit Paracetamol.
Fazit: Wenn Viren nicht mal in der Lage sind, einen auf normalem Wege außer Gefecht zu setzen, dann ignoriert man die halt. Alles nur minderwertige Gegner. Was von alleine kommt, geht auch wieder von alleine.
Arm dran, Ende gut, Alles gut!
Kurz und bündig erklärt (Kube)
Früher gabs nüscht, dann manchmal Bananen. Dann danach die Zonen-Gaby und heute nun endlich Internet.
Von der Idee bis zur Erfolgsgeschichte (vdIbzEg)
A) Jemand hat was, was keiner hat
B) Interessiert keinen
C) Wiederholungstat des Habens
D) Aufmerksamkeit und psychologische Kontraprodukivität
E) Jahre vergehen
F) Medien berichten ausgiebig über Neuheiten
G) Medien klären auf,wie alt Ideen eigentlich schon in prähistorischer Vorzeit waren
H) Jemand anderes findet es cool
I) Nun haben zwei den gleichen Gedanken
J) Ein Dritter hat auch davon gehört, aber nur mit einem Ohr zugehört
K) Der Vierte hört es vom Dritten und propagiert diese Neuheit
L) In der Gruppe der Propagandanfälligen, welche zwischenzeitlich auf 100 angewachsen ist, ist einer dabei, der diese Neuheit vermarkten muss
M) … aber keine Ahnung hat und diese Idee an Agenturen verkauft
N) Die Serienproduktion beginnt
O) Medien ziehen alle Register um es zu bewerben
P) Ausbuddeln alter Beiträge, zur wissenschaftlichen Erörterung
Q) Die Welle erreicht Provinzen
R) Revolte
S) jugendliche Subkulturen küren Produkt zum Statussymbol
T) ziehen Eltern Geld aus der Tasche um es haben zu müssen
U) Das Produkt wird zur Krankheit erklärt
V) Frieden
X) Jeder hat sich daran gewöhnt. Alle haben es
Y) Euphorie
Z) Nach 20 Jahren wird es aus der Kiste geholt, Leistungen bestaunt und das Rad neu erfunden
Fazit: Die Zukunft von heute, ist der Schnulli von gestern!
Dass die Filmfritzen immer Extrawürste sein müssen. Endet die Story im Film auf einem See, so ist es im Buch eine Pferdekutsche, welche einen Unfall verursacht.
Davon abgesehen wird weiterhin, zu Beginn die Begebenheiten in einer Rückblendengeschichte zu Weihnachten erzählt. Jene vom Protagonisten selbst, welcher aber im Film am Ende scheinbar selbst verunfallt. Die Beschreibung der Landschaft kommt am Ende filmisch auch etwas zu kurz.
Bei allen Differenzen finde ich es dennoch erstaunlich, wie diese scheinbar kleine, belanglose Novelle von Susan Hill, sich auch noch nach Jahren größter Beliebtheit erfreut und nach knapp 30 Jahren, noch immer auf Theaterbühnen erfolgreich inszeniert wird.
Woran es wohl liegen mag? Meiner Meinung nach dürfte man sich nach ausgiebiger Befassung dieses Stoffes wohl weniger gruseln. Soziale, zeitlose Tragödie. Nicht das Publikum ist schockiert, sondern wird immer wieder, in Form eines Mantras in Schockstarre versetzt.
hocus pocus fidibus – Wer glaubt schon an Gespenster?
I did not believe in ghosts …