Neulich im Zehn Vorne. Worf hatte mal wieder einen zuviel über den Durst getrunken und klingonische Folklore vorgetragen …
Energie!
ORIGINAL SINCE 1978
Neulich im Zehn Vorne. Worf hatte mal wieder einen zuviel über den Durst getrunken und klingonische Folklore vorgetragen …
Energie!
„Um Ironie zu erkennen – ob sarkastisch (also beißend spöttisch) oder nicht –, müssen verschiedene Teile des Gehirns zusammenarbeiten. Wenn jemand die soziale Situation nicht versteht (beispielsweise wegen einer Beschädigung der vorderen Gehirnlappen oder wegen fehlender Übung oder Intelligenz), kann er Ironie – und damit auch ironischen Sarkasmus – nicht als solche identifizieren.“
(Quelle: Wikipedia)
Interessante These!
Es denkt ein Denker denkanstößig und dacht es wär der Kaffee löslich. Der Kaffee wahrlich löslich nicht, im Zorn ihn in die Spüle kippt …
Beim gestrigen Spaziergang, Weggabelung Klostermühle kleine Fichten, entdeckt.
(Vorderseite grau gestreift)
Welche Gattung es genau war, konnte ich bisher noch nicht herausfinden. Vielleicht liest ja mal ein Experte hier?
Leider war dieses Tierchen bereits verschieden und wurde womöglich überfahren. Wie leider oft in eigentlichen Schutzgebieten. 🙁
Die Spur dieser Tierchen findet sich entlang der ehemaligen Eisenbahnstrecke Querfurt – Vitzenburg. Im Schotterbett scheint es den idealen Lebensraum zu geben.
in puncto Echsen: Eine scheinbar vermehrte Anzahl von Blindschleichen ist am oberen Ende des Schwalbenschwanzes (Westhang der Querfurter Fichten) zu beobachten. Theoretisch dürften Kreuzottern nicht weit weg sein; theoretisch!
In diesem Sinne: Einen wunderschönen, sonnigen Sonntag!
Zufallsfund in der Tokotah-Straße. Die Cones nervten mal wieder. Als ich am Werk war, erschien das Muschelsymbol.
Soweit ja nichts Unbekanntes. Das Symbol verschwand und ich verrichtete weiterhin meine Arbeit, als ich beim nächsten Erscheinen in den Großen Schacht gelinkt worden bin. Nanu? Kein Sprung mehr nötig? Wonnemonat Mai bedeutet auch Windlichtwechsel …
Die Koordinate für diesen Weg war mir schon lange entfallen, da es mittlerweile auch andere Wege gibt, um in den Schacht zu kommen. Auf zu Sharpers Büro und nachgelesen.
2175.58.-81
Hmm, das ist der ungefähre Punkt für den Sprung. Ich befand mich allerdings ungefähr im Gebiet von 92(76).59.82. Ein weiterer Versuch scheiterte an Zeitmangel und der exakten Koordinate. Fest steht: Es funktionierte OHNE Sprung!
Sehr seltsam alles …
Ist ja auch richtig, dass unsere strunzdoofen, gehirnoperierten Wänster nix mehr auf die Reihe kriegen. Früher war das doch anders. So mit Prügel, Lautstärke, Zucht und Ordnung.
Mehr dazu vom „deutschen Louis de Funès der Gegenwart“ …
Fazit: Wer Bild sagt, muss auch Fotograf sagen!