Auch andere Ortschaften nennen einen Esel ihr Eigentum. Diesmal die Ortschaft Reuden, ein Ortsteil von Bitterfeld-Wolfen. Bei schönem Wetter, guter Laune und viel Grünzeug, ging es zum dortigen Tiergehege. Es ist gar nicht so einfach ein Tier vor die Linse zu bekommen.
Also geht man eben näher ran und versucht es nochmals …
Tja, so ein Bild schießt man auch nicht alle Tage. Man könnte meinen der Esel ist bekifft, hat keine Zähne mehr im Maul und dazu ist mein Schatten noch so platziert, als säße ich auf ihm. Der Schein trügt, denn er war ein ganz Lieber und gepflegter Artgenosse und Ihahte dann doch noch als Dankeschön.
Ich finde es dennoch erstaunlich, was nach der jahrelangen Umweltverschmutzung, der späteren Jahhundertflut und der nagenden Abwanderungswelle von ca. 42 %, mit verbundener hohen Kriminailitätsrate, trotzdem noch auf die Beine gestellt wird. Wenn ich mich da an den Affentanz um unseren ehemaligen Tierpark in der Hermannsecke erinnere, bekomme ich einen Lachanfall. Uns geht es hier bedeutend besser und es passiert? Na nix!
Fazit: Sich vor Ort informieren ist halt cooler und der Realität am Nächsten! 8)
Einmal mehr blieb mir fast das Herz stehen, als ich diese Schlagzeile vernahm. Einige Verwandte, Freunde und Bekannte von mir arbeiten im Schuldienst und Eine davon zufällig in diesem Ort.
Nach einer nun wieder anrollenden Betroffenheitswelle, wird es mit Sicherheit wieder mit der alten Leier weitergehen. Keine Ego-Shooter mehr, mehr Sicherheitskontrollen an den Schulen, blah, blah, blah … und kapieren wird es wohl Niemand, dass es keine Lösung sein wird!
Egal zu welcher Zeit man zur Schule ging, gab es immer einen Cocktail aus verschiedenen Problemen.
A) Elternhaus B) Lehrer C) Stand in der Gesellschaft
Es wird einfach nicht mehr auf einer sachlichen Ebene kommuniziert. Man wird zu einfach im schwarz-weiß Modus in eine Schublade gesteckt. Kenne mehr oder minder 2 Seiten von solchen Konflikten. Es ist eben auch so, dass viele Kinder schon zu Hause nicht mehr wahrgenommen werden. Fernseher, Playstation, Computer an und nun beschäftige dich mal mit deinen virtuellen Welten. Hier und da vorgeführt, wo man seine Kinder gern sehen würde. Probleme werden ausgeblendet, da man sich ja sonst schämen könnte, wenn man auf Defizite aufmerksam gemacht werden würde. Kenne ich zu viele Geschichten. Eltern haben einen gewissen Stand in der Gesellschaft. Da würde man doch noch nicht mal auf die Idee kommen, dass Kinder Probleme haben.Dann sind immer die Anderen und hierbei die Lehrer daran schuld …
Auf der anderen Seite greifen aber wiederum Lehrer nicht mehr, oder falsch ein. Okay, ich selbst verbrachte einen Teil meiner Schulzeit in der DDR. Aber auch da war es nicht anders. Ich muss sagen „Wir“ mobbten auch schon. Heute sehe ich es natürlich mit ganz anderen Augen und es tut mir heute auch leid. Aber es war auch da schon so, dass Lehrer eher auf der Seite der gut betuchten Kinder bzw. derer die etwas in der Gesellschaft zu melden hatten, standen. Dieses gab dir ein Gefühl der grenzenlosen Freiheit. Du wurdest ja bestätigt, dass es richtig ist was du tust. Bis man eines Tages eben auf der anderen Seite des Ozeans steht und diese kennenlernt. Dein Stand bricht weg und egal was du in der Schule leistest, bist du an allem schuld und wirst öffentlich als Buhmann hingestellt. In solchen Situationen erinnere ich mich an diese eine spezielle Situation im Musikunterricht. Ständig wurde man direkt und indirekt auf die politische Vergangenheit seiner Eltern angesprochen. Und wenn man dann noch eine neumodische Jeans trug, war das schon ein Grund für 1 h Stunde im Unterricht zu stehen. Aber auch nur, weil die Hose anders aussah, angeblich dreckig war und man von nun an unsauber wäre. Ich hatte Glück, dass meine Freunde in der Klasse zu jeder Zeit zu mir hielten und hinter mir standen. Andere haben dies nicht und denunzieren nach Anleitung eines Lehrers munter mit.
Was ich damals in solchen Situationen empfand? Natürlich purer Hass, Wut, welcher sich aber gedanklich niemals in körperlicher Gewalt abspielte. Warum? Das hatte ich am Ende meinen Eltern zu verdanken, welche sich immer gegen Gewalt und für Toleranz aussprachen. Wie kleine Jungs eben so sind, hauen sie sich auch mal gern. Kann nur von mir sprechen, aber wir wurden schon manchmal regelrecht dazu gezwungen, mit allen Kindern aus jeden Umfeld zu spielen. Und wenn man eben mal wieder nörgelig war und Nachbars Junge, welcher aus schlechtem Umfeld stammte, beschimpfte, gabs notfalls von Muttern eins hinter die Ohren und man musste nun erst recht mit jenem mehr Zeit im Sandkasten verbringen.
Heute ist es auch nicht anders als früher, nur schaut es anders aus. Heute wird deine Persönlichkeit durch Wohlstand definiert. Hier in einem Verein drin, da einen Club, in einer Partei, Vermögen, aber fernab von Intelligenz …
Es ist zu einfach, nun für alles einen Schuldigen zu benennen. Es ist ein Problem der Gesellschaft. Wenn das Zusammenspiel und die Kommunikation nicht klappt, kann man bestrafen, verordnen wie man will, es wird immer so enden.
Mal ehrlich, wie doof kann man nur sein zu glauben, dass nach einem Ego-Shooter Verbot alles anders wird, wenn man auf der anderen Seite jeden Tag im TV vorgeführt wird, wie toll unsere Soldaten im Einsatz sind? Wenn Väter Helden sein sollen, ist es doch auch nur normal, dass unsere Kinder es nachahmen wollen.
Ehrlich?
In solchen Situationen frage ich mich: Von welchen strunzdoofen, gehirnoperierten Komapatienten werden wir eigentlich regiert? Aaaaaaber … temporäre Wut darf nicht zum Ausbruch kommen, sondern sollte kanalisiert und anderweitig verwendet werden. Alles andere ist Energieverschwendung!
In diesem Sinne: Ich freue mich schon auf das Wochenende. Der Herbst ist da und schenkt uns genügend Material für kreatives Basteln. Freundin + Töchterlein + Me an einem Tisch und mal sehen was aus den den Kastanien so alles entstehen wird? 8)
Bei einem erneutem Besuch an der Oberfläche, machte ich eine bahnbrechende, aber auch erschreckende Entdeckung. Ein Verwandter recherchierte in alten Schriften und fand den lange vergessenen Schriftsteller Johann Gottfried Schnabel wieder. Dieser ominöse Herr, schrieb den einstmals sehr populären Roman Wunderliche Fata einiger See-Fahrer, absonderlich Alberti Julii …, auch als „Insel Felsenburg“ bekannt.
Wie ein Blitz schlug es bei mir ein, da ich mich sofort an mein Relto erinnerte!
Vor einiger Zeit ist es uns Forschern gelungen, unsere Bücher in das Regal zu integrieren. Eines davon beinhaltet mein altes Notizbuch. Sofort fiel mir ein älterer Eintrag wieder ein, welchen ich in einer schlaflosen Nacht schrieb, ohne zu wissen was meine Gedanken für Gründe hatten.
Schnabel arbeitete für einige Jahre als Barbier in Querfurt, meiner alten Heimatstadt. War dies ein unterbewusster Drang, mich dieser Sache später anzunehmen und es mit diesen Äußerlichkeiten zum Ausdruck zu verleihen?
„Yeesha, in der letzten Nacht hatte deine Mutter einen Traum. Der Traum kündete davon, das D’ni eines Tages wieder auferstehen wird. Sucher der D’ni werden von der Wüste her kommen, gerufen von etwas, was sie nicht verstehen. Der Traum handelte auch von einem Wüstenvogel mit der Macht diese neue Zukunft D’nis zu weben. Wir fürchten eine solche Macht, sie verändert die Menschen. Yeesha, du bist unser Wüstenvogel. Auf deiner Suche scheinst du dich mehr und mehr von uns zu entfernen. Ich hoffe, dass das, was du finden wirst, dich uns wieder näher bringt.“
Bis heute ist nicht geklärt, wann und wo Schnabel verstarb. Weiterhin weist sein Buch viele Parallelen zu dem D’ni der Neuzeit auf … Am Anfang sitzen alle als Schiffbrüchige in einem Boot. Alle haben das gleiche Schicksal und scheinen sich zu vereinen. Nach und nach treten aber soziale Defizite an das Tageslicht und lassen den Glanz und die Gloria verblassen, bis zum Untergang …
Es ist wie an der Oberfläche. Das Kleingedruckte macht aus Halbwissen, Wissen!?
…. Es war einmal ein Mann aus München, welcher noch Zivilcourage besaß. Im Land zwischen Weißwurst und Hefeweizen, schafften es 15 Passanten nicht, zwei minderjährige Lausebengels davon abzuhalten, statt ihre sozialverkifften Eltern zu bemängeln, ihn in den Himmel zu prügeln. Dabei kann doch Bildung so einfach sein. Einfach eine Faust geballt und mit der richtigen Technik mitten in die Fresse rein. Das kann wunderbar von Links – und Rechtshändern ausgeführt werden. Schließlich müssen es ja die Kids ja von irgendwo gelernt haben?
Passiert halt bei jeder Übung mal, dass was zu Bruch geht. Ehrlich? Ja wie soll man denn noch zwischen guter Gewalt, Afghanistan und böser Gewalt, Terror, unterscheiden können? Jemand meinte mal an irgendeiner Stelle: Krieg = Gewalt der Reichen und Terror = Gewalt der Armen, aber am Ende kommt das Gleiche raus!
Aber mich betrifft es ja nicht, also ist es mir auch egal, wer wen verprügelt, foltert, erschlägt, hinrichtet, bombardiert …
Ab vor das Gericht mit den 15 Schaulustigen inkl. den Eltern der Jungs und den Helfer postum geehrt!
Man könnte meinen, es wäre ein eher unzüchtiges Bild …
… aber es ist nur ein Mückenstich. mit extremeren Auswirkungen!
Das Jucken wird zu einem Brennen, die Quaddeln zu Hügeln, die Haut färbt sich rot und im Nachbarbereich sprießen kleinere „Pickel“. Werden Mücken immer aggressiver? Mücken fliegen auf Milchsäure Interessanter Artikel und könnte durchaus mit meinem gesteigertem Milchkonsum zusammenhängen. Seit einigen Monaten trinke ich morgens eine große Tasse Milch mit 3,5 % Fett. Jahre zuvor war es bei mir eher selten, dass mich überhaupt eine Mücke stach.